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[ bloggeraktion ] montagsstarter

  Moin ihr Süßen, auch heute gibt es natürlich auch wieder den Montagsstarter, mit dem ich die Woche beginnen möchte.  Heute gibt es ihn wieder etwas früher, weil ich ein bisschen Zeit habe, bevor ich noch ein paar Erledigungen machen muss.  Wenn ihr auch mitmachen wollt, ihr wisst ja inzwischen, wo Annis Blog ist.   ❶ Kaum zu glauben, dass wir morgen auf den Tag genau, schon ein Jahr in Wilhelmshaven wohnen. ❷ Einen  Adventskranz gibt es auch in diesem Jahr nicht auf meinem Tisch. ❸ #Team mit oder ohne Butter auf dem Brot, wenn es um Nutella geht ? ❹ Obwohl ich der Grinch bin, was Weihnachten angeht, einen Adventskalender zu haben, ist doch irgendwie  Tradition. ❺ Es bleibt abzuwarten,   ob es dieses Jahr Weiße Weihnachten gibt. Ich persönlich bin allerdings froh, dass der Schnee der letzten Tage hier wieder weg ist. ❻ Das Schreiben ders heutigen Prompts habe ich fast erledigt. Ein paar Feinheiten fehlen noch, bevor ich ihn hochladen kann...

[Kleine Rezension] Die Moorhexe

Titel: Die Moorhexe
Autor: Wolfgang Hohlbein
Verlag: Lübbe
1992
Ausstattung/Bilder: Horror-Roman
Seitenzahl: 442
Bastei Lübbe Taschenbücher Nr.13421
Deutsch
ISBN-13: 9783404134212
ISBN-10: 3404134214

Klappentext: "Eine Jahrtausendflut hat es an Land gespült, in einer einzigen sturmdurchpeitschten Nacht. Und als das Meer sich zurückzog, blieb es als Gefangener im Moor zurück - ein Wesen aus den lichtlosen Tiefen des Ozeans, älter als die Menschheit selbt: die Moorhexe.
Und diese Moorhexe wartet, erfüllt von unendlicher Gier nach Lebn und grenzenlosem Hass.
Dann schuf sie die Falle, eine perfekte tödliche Falle, die auf ihre ahnungslosen Opfer wartet: das Haus am Moor.
Ein Horrorroman der Extraklasse, böse und doch poetisch." Quelle: Die Moorhexe


Meine Meinung:

Ich fand das Buch wirklich von Anfang an zwar fesselnd und man konnte sich regelrecht in die Personen hinein versetzen, fühlte sich mit Liz verbunden, mit ihren Ängst, mit ihren Bedenken, welche sie zwar ab und an etwas zu hysterisch erscheinen ließen, aber dennoch.. nachvollziehbar eben. Begründet durch den Wahnsinn, welchen nur sie erlebt. Aber...
Einiges jedoch war auch recht unlogisch, gerade das Verhalten derer, die bereits in Schwarzenmoor lebten. Eine Frage hat sich mir jedoch während des ganzen Buches nicht losgelassen: Warum wurde dieses Haus überhaupt zum Verkauf angeboten, wenn die Bewohner von Schwarzenmoor wussten, welche Gefahren dort lauern, welcher Wahnsinn sich dort abspielt.

Das Ende allerdings hat mich ein wenig.. naja... weiss nicht, enttäuscht.. überrascht, ich kann mich nicht recht entscheiden. 
 Es war meiner Meinung nach doch ein wenig.. sagen wir offen und ich hätte gerne noch die eine oder andere Frage beantwortet gehabt, um das eben erwähnte Verhalten einiger "Bewohner"   nachvollziehen zu können.

Daher bekommt dieses Buch von mir auch nur 3 von 5 Herbstblätter. ( habe meine Bewertung übrigens mal der jeweiligen Jahreszeit angepasst.)



Bis zur nächsten Rezension in ein paar Minuten.

Rebel

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