Titel: Alaizabel Cray
Autor: Chris Wooding
Gebundene Ausgabe
Verlag: Arena (2002)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3401050265
ISBN-13: 978-3401050263
"Klappentext: Ein vielgestaltiges Grauen ist unterwegs in den vernebelten Straßen
Londons. "Hexlinge" nennen die Menschen die umherstreifenden Dämonen,
weil sie irgendwie mit den alten Hexen der Märchen und des Mittelalters
verwandt zu sein scheinen. Aber Wortschöpfungen reichen kaum aus, um die
gefährlichen Kreaturen der Nacht zu beschreiben: Es gibt Dachkriecher
und Ertrunkene, Sturmwächter und Unschlittkatzen, Irrlichter und
Staubteufel ... Nach der Vernichtung, die London durchleiden musste,
waren sie plötzlich da, krochen aus den Ruinen der bombardierten Häuser
und nisteten sich im Alten Viertel der Stadt ein.
Der junge Hexenjäger Thaniel Fox weiß so viel über die Hexlinge, wie man nur wissen kann." Quelle:
Cray
Meine Meinung:
Ich muss sagen, dass es schon eine Weile her ist, seitdem ich das Buch gelesen habe, aber eigentlich erinnere ich mich noch recht gut daran.
Der lunge Thaniel Fox ist Hexenjäger, einem inzwischen sehr anerkannten und doch gefährlichen Beruf. Als er einen der sogenannten "Hexlinge" vernichten soll, trifft er auf ein junges, scheinbar verwirrtes und verrücktes Mädchen: Alaizabel Cray.
Erst als sie nach und nach ihre Erinnerung wieder erlang, wird klar, dass sie eine große Gefahr für London darstellt und dass sie der Hauptgrund ist, warum die "Hexlinge" plötzlich wie Bäume aus dem Boden schiessen.
Chris Wooding hat mit dem Buch hauptsache die Jugendgruppierungen angesprochen, die bis kurz vor das Erwachsenenalter geht. Thaniel selbst muss sein Leben als Hexenjäger unter einen Hut kriegen, zudem noch "Babysitter" für Alaizabel sein, wobei natürlich auch die Gefühle nicht vergessen werden dürfen und das Happy End ist wirklich vorraussehbar.
Auf jeden Fall ein Buch für alle, die auf Übersinnliches, und auch ein wenig Romantik stehen, denn der Grusel lässt meiner Meinung nach ein wenig zu Wünschen übrig, daher bekommt das Buch auch nur 3 von 5 Herbstblätter von mir.
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