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Projekt 52 im September - Haustiere

Hallöchen, meine Lieben.  Wie ihr wisst, folge ich der lieben Sari von Heldenhaushalt jetzt schon so lange und habe auf ihrem Blog schon so viele Beiträge zum Projekt 52 gelesen.  Und jetzt - wo sich das Jahr so langsam aber sicher dem Ende zu neigt, nehme ich auch endlich daran teil.  Wenn ihr mehr darüber erfahren möchtet, dann schaut unbedingt einmal bei Sari und ihrem tollen Blog vorbei.   Da ich mich haupsächlich über das Schreiben auslassen kann und möchte, werdet ihr zu jedem der vorgegebenen Themen eine kleine Geschichte von mir bekommen.  Das Wort für diese Woche ist Haustiere  und das ist meine kleine Geschichte dazu.  Kati stand in der Küche und rührte gedankenverloren in einer Schüssel mit Pfannkuchenteig. Das Wohnzimmer war erfüllt von Darias fröhlichem Lachen, während sie mit Fridolin spielte, ihrem schwarz-weiß getigerten Kater, den sie vor Kurzem aus dem Tierheim geholt hatten. Für ihre Tochter war es Liebe auf den ersten Bli...

[Kurz - Rezension] Die japanische Couch

Titel: Die japanische Couch - Neue Geschichten aus der Praxis des Dr. Irabu
Autor: Hideo Okuda
Paperback, Deutsche Erstausgabe, 252 pages
Published June 2nd 2008 by btb (first published 2002)
original title In-za-pūru
ISBN13 9783442737659
edition language German
 
Inhalt: ""Fünf neue Fälle für den eigenwilligen japanischen Psychiater Dr. Irabu: Ein Redakteur in der Midlife-Crisis, für den alles, was er anpackt, zur Obsession wird. Ein betrogener Ehemann, der die Trennung von seiner Frau nicht überwinden kann. Eine junge Frau, die um jeden Preis ins Showgeschäft will. Ein kleiner Junge, der süchtig ist nach seinem Handy. Und ein Reporter, dessen übertriebenes Verantwortungsbewusstsein Zwangsvorstellungen hervorruft. Sie alle landen in der Praxis von Dr. Irabu, der sie mit seinen ungewöhnlichen Methoden therapiert." Quelle: Dr. Irabu
 
Ich habe bereits den ersten Band über Dr. Irabu gelesen und habe auch dieses Mal gedacht "Oh Hilfe, hoffentlich muss ich nie bei einem solchen Arzt in Behandlung." 
Dr. Irabu ist ein Arzt, wie man ihn sich wirklich nicht wünscht. Auf die skurillste Art und Weise versucht er seine Patienten von ihren Phobien zu heilen und was soll ich sagen: Er hat Erfolg damit. 
Vielleicht sind seine Methoden nicht die tollsten und wir als Leser schlagen lediglich die Arme über dem Kopf zusammen, aber dennoch sind meine Methoden teilweise gar nicht so verkehrt. 
Jede einzelne Geschichte ist an sich in sich abgeschlossen und mir persönlich hat die zweite Geschichte am besten Gefallen und mich am meisten zum Schmunzeln gebracht. 
Auf so etwas muss man erst einmal kommen. 
 
 
 
5 von 5 Sonnenblumen für diese wirksamen, wenn auch gleich seltsamen Methoden auf der sonderbaren "Couch" eines ebenso sonderbaren Neurologen.
 
 
 

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