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[ bloggeraktion ] montagsstarter

  Moin ihr Süßen, auch heute gibt es natürlich auch wieder den Montagsstarter, mit dem ich die Woche beginnen möchte.  Heute gibt es ihn wieder etwas früher, weil ich ein bisschen Zeit habe, bevor ich noch ein paar Erledigungen machen muss.  Wenn ihr auch mitmachen wollt, ihr wisst ja inzwischen, wo Annis Blog ist.   ❶ Kaum zu glauben, dass wir morgen auf den Tag genau, schon ein Jahr in Wilhelmshaven wohnen. ❷ Einen  Adventskranz gibt es auch in diesem Jahr nicht auf meinem Tisch. ❸ #Team mit oder ohne Butter auf dem Brot, wenn es um Nutella geht ? ❹ Obwohl ich der Grinch bin, was Weihnachten angeht, einen Adventskalender zu haben, ist doch irgendwie  Tradition. ❺ Es bleibt abzuwarten,   ob es dieses Jahr Weiße Weihnachten gibt. Ich persönlich bin allerdings froh, dass der Schnee der letzten Tage hier wieder weg ist. ❻ Das Schreiben ders heutigen Prompts habe ich fast erledigt. Ein paar Feinheiten fehlen noch, bevor ich ihn hochladen kann...

[Rezension] Die Zauberer - Das dunkle Feuer

Titel: Die Zauberer - Das dunkle Feuer
Autor: Michael Peinkofer

Erschienen am 01.04.2012
560 Seiten, Kartoniert
ISBN: 978-3-492-26855-4
€ 9,99 [D], € 10,30 [A], sFr 14,90
Inhalt: Die letzte Schlacht der Zauberer wird geschlagen. Erdwelt versinkt im Krieg. Der alles entscheidende Kampf der Elfen gegen ihre dunklen Feinde hat begonnen. Und auf der Suche nach seiner geliebten Alannah gerät der Zauberer Granock in größte Gefahr – denn er betritt als erster Mensch die legendären Fernen Gestade. Hier verbergen sich nicht nur magische Geheimnisse, sondern auch todbringende Wahrheiten, die das Schicksal von ganz Erdwelt betreffen … Michael Peinkofers Romane begeistern alle Fans der Zwerge, Orks, Elfen und Trolle. Mit »Das dunkle Feuer« schließt der Bestsellerautor seine Saga um die Zauberer ab." Quelle: Das dunkle Feuer

Nachdem ich die ersten beiden Bänder der Zauberer - Saga bereits verschlungen hatte, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis ich mir auch dieses Band zulegen musste.
Konnte er auch mich auch diesmal überzeugen...? Lest selbst.
Wer nicht gespoilert werden will, sollte übrigens mal wieder nicht weiterlesen.


Die allerletzte Schlacht der Zauberer wird geschlagen. Bereits jetzt ist nichts mehr, wie es einmal war.
Granock, welcher von Farawyn mit einer ihm zugedachten Aufgabe bertraut wurde, widersetzt sich dessen Worten und sucht nach seiner geliebten Alannah. Als erster Mensch betritt er die legendären Fernen Gestade.
Doch dort erwartet ihn nicht nur seine geliebte Alannah, sondern deckt ein Geheimnis auf, welches er selbst so nie für möglich gehalten hätte, welches nicht nur ihn verändert, sondern eine grausame und vorallem Todbringe Wahrheit um den Kampf um Erdwelt enthüllt.


Der Schreibstil Michael Peinkofers hat mich wieder sofort gefesselt. Schon von der ersten Seite an, hat er mich wieder in die Welt der Elfen, Orks, Trolle und Zwerge katapultiert.
In diesem dritten und letzten Band lastet alles vor allem auf Granocks Schultern.
Granock, welcher sich den Worten seines ehemaligen Meisters widersetzt.
Granock, welcher noch immer an seiner Liebe zu Alannah festhält.
Granock, welcher gar nicht der Held sein will, der er im Laufe der Jahre geworden zu sein scheint.
Manchmal konnte ich mich wirklich gut in ihn hineinversetzen, konnte seine Gedanken und Gefühle nachvollziehen, die Gründe, warum er sich dem Befehl Farawyn widersetzt.
Obwohl er immer wieder mit Rückschlägen zu kämpfen hat, halten ihn seine Gefühle zu Alannah am Leben, die Hoffnung, die eines Tages vielleicht doch wieder für sich gewinnen und auch mit Aldur Frieden schließen zu können.

Gerade, was jedoch Aldur anging, hatte der Autor eine Überraschung parat, mit welchem ich im letzten Band allerdings nicht gerechnet hätte. Oftmals hatte ich einfach das Bedürfnis, Aldur solange zu schütteln, bis er endlich wieder zur Vernunft kommt, auch wenn das in dem Fall vermutlich nicht mal etwas gebracht hatte. Ich muss ehrlich gestehen, dass mir Aldur schon in den ersten beiden Bänden etwas unsympatisch und arrogant war und das hat sich auch hier nicht geändert.

Der Schreibstil war  - wie bereits gesagt - fesselnd und ich konnte das Baum kaum aus der Hand legen. Michael Peinkofer entführt den Leser in eine Welt, welche vielfältiger nicht sein könnte, welche fantastischer nicht sein könnte.

Das Ende hat mich ebenso etwas überrascht, gerade was die entgültige Entscheidung über das Schicksel Erdwelts anging. Dennoch hat es meiner Meinung nach gepasst und mein inneres Auge konnte sich über das gesamte Buch hinweg vorstellen, wo sich die Charaktere gerade befinden.
Michael Peinkofer hat es erneut geschafft, mich in seine persönlich erschaffene Welt zu erschaffen und ich werde mir auf jeden Fall noch weitere Bücher des Autors zulegen, immerhin hat er selbst noch genug zur Auswahl.

5/5 Schneeflöckchenbäume.



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