Titel: Ruhrpottlümmel
Autor: Ralf Thain
Seitenanzahl: 316
ISBN: 978-3-7345-4191-9
Größe: 14,8 cm x 21,0 cm
Erscheinungsdatum: 17.08.2016
Inhalt: "In biografischen Episoden werden die Erlebnisse und Begegnungen eines
Malocherbengels aus dem nördlichen Ruhrgebiet erzählt. Fiktionale
Ereignisse und Orte und Personen werden hier mit tatsächlichen
Erlebnissen auf humorige Art und Weise verbunden.
Ein gewisser Sarkasmus und etwas Ironie ist unüberhörbar und trägt zu einem flüssigen und spannenden Ablauf bei.
Die Trennung zwischen Fiktionalem und tatsächlich Erlebtem überlässt der
Autor in seiner flüssigen und angenehmen Schreibe dem Leser.
Dieses Buch deckt einen Zeitraum von Mitte der 1950er Jahre bis Anfang der 1970er Jahre ab.
"Bengelspiele" und "Schicksen ärgern" gehörten in dieser Zeit,
insbesondere in den 60er Jahren bis zur Pubertät des Autors, zum Alltag -
nicht nur im Ruhrgebiet.
Spannende Momente, Kleinkindzeiten und Rowdytum während der Schulzeit,
geprägt durch Umgang und Erziehung sind Hauptbestandteile dieses
autobiografischen Romans.
Teils im sogenannten "Ruhrpottdeutsch" erzählt, in dem gern die Begriffe
"mir" und "mich" und "dir" und "dich" verwechselt wurden, verspricht
der Autor dem Leser unverwechselbare Eindrücke und spannende Erlebnisse." Quelle:
Ruhrpottlümmel
Der erste Dank geht natürlich in Richtung
Verlag und auch
Autor, dass ich das Buch als Rezensionsexemplar in meinem Briefkasten finden durfte.
Ich war unglaublich gespannt auf das Buch, weil allein der Titel und die Beschreibung, mein kleines Herz schon haben höher schlagen lassen.
Der Schreibstil hat mich sofort überzeugen können. Mit Witz, Charme und einem gewissen Teil an Ironie hat mich der Autorwirklich sofort in seinen Bann gezogen.
Autobiographischlässt der Autor sein Leben auf witzige Art und Weise Revue passieren.
Obwohl ich nur mein Herz ans Ruhrgebiet verloren haben, selbst aber nicht dort geboren bin, habe ich mich in dem Buch an manchen Passagen wirklich selbst wieder gefunden.
Jedes Kapitel war ein wahres Lesevergnügen und hatte seine eigenen, spannenden Momente.
Nicht selten habe ich im Kopf zusammen mit Hotte den Ruhrpott erkundet und habe mein Herz noch ein Stückchen mehr in diesem verloren.
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