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[ bloggeraktion ] Montagsstarter

Moin ihr Süßen, auch heute gibt es natürlich auch wieder den Montagsstarter, mit dem ich die Woche beginnen möchte.  Heute gibt es ihn wieder etwas früher, weil ich mich gleich auf den Weg zu meiner Schwester und anschließend zum Bahnhof machen werde. Heute geht es nämlich bis Mittwoch nach Köln. Aber das Ritual am Montag will ich trotzdem nicht missen.  Wenn ihr auch mitmachen wollt, ihr wisst ja inzwischen, wo Annis Blog ist. ❶ Ich kann es selbst nicht glauben, dass morgen endlich das Konzert von One Ok Rock in Köln ist. Da freue ich mich schon seit einem halben Jahr drauf. ❷ Avocado  esse ich in diesen Tagen sehr gerne.  Aber die esse ich allgemein sehr gerne momentan. ❸ Fast ein halbes Jahr ist es her, dass mein Sohn Geburtstag hatte. ❹  Ich mag absolut keinen  Gin Tonic, was aber auch hauptsächlich daran liebt, dass ich kein Tonic Wasser mag. Gin hingegen schon. ❺ Ich wäre bestimmt ein gutes  Faultier. Im einfach so rumhängen bin ich beson...

[Rezension] Debbie Johnson - Weihnachten mit Zimt und Happy End

Dieses Buch hat mir tatsächlich aufgrund des Covers gefallen. Die Geschichte dahinter ist eine kleine Weihnachtsgeschichte und heute möchte ich euch erzählen, wie sie mir gefallen hat.
Für das Buch an sich danke ich übrigens dem Bloggerportal und dem Heyne Verlag, dass sie es mir zur Verfügung gestellt haben.

Herausgeber ‏ : ‎ Heyne Verlag; Deutsche Erstausgabe Edition (13. September 2021)
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Taschenbuch ‏ : ‎ 416 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3453424336
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3453424333



Originaltitel ‏ : ‎ A Gift from the Comfort Food Cafe

Inhalt: "Weihnachten war für Katie noch nie die schönste Zeit des Jahres. Während alle anderen in Erinnerungen an ihre Kindertage schwelgen, versucht Katie ihr Bestes, ihre Kindheit zu vergessen. Doch seit sie in das wunderschöne Budbury an der Küste von Dorset gezogen ist, haben Katie und ihr kleiner Sohn eine Ersatzfamilie gefunden. Nachbarn und Freunde, die sich im Comfort Food Café treffen, wo ein Stück Kuchen und eine Tasse Tee heilende Kräfte zeigen. Dieses Jahr wollen Katies Freunde ihr ein Weihnachtsfest schenken, das ihr immer in Erinnerung bleiben soll. Und mit dem attraktiven Neuankömmling Van könnte tatsächlich ein großer Weihnachtswunsch in Erfüllung gehen. " Quelle: Debbie Johnson

Katie war noch nie ein Fan der Weihnachtstage. Während die meisten Menschen in ihrem Umkreis in wundervollen Kindheitserinnerungen schwelgen, würde sie diese Zeit am liebsten einfach überspringen.
Erst, als sie in das kleinen Örtchen Budbury zieht, findet nicht nur ihr kleiner sohn Saul eine Ersatzfamilie, sondern auch Katie.
Nachbarn, die zu Freunden werden und mit Tee und Kuchen auch auf die junge Frau eine heilende Wirkung haben.
Dieses Weihnachtsfest soll für Katie und auch für Saul ein Weihnachtsfest werden, dass sie nie vergessen und als Van in ihr Leben tritt, scheint sich sogar einer ihrer größten Weihnachtswünsche zu erfüllen.
Aber kann Katie die Schatten ihrer eigenen Vergangenheit einfach so abschütteln, um ihr eigenes Glück zu finden?

Das Cover hat mir  - trotz meiner Weihnachtsmuffeligkeit - auf Anhieb gefallen und auch der Klappentext klang nach viel Gefühl und genau das richtige Buch zur Weihnachtszeit. Es klang nach einem kleinen Weihnachtswunder, dass sich so mancher wünscht und das mich leider noch nicht richtig erreichen konnte.
Ich muss an dieser Stelle gestehen, dass ich die voherigen Bände der "Comfort Cafe" - Reihe nicht gelesen habe. Ich weiß nicht, ob es daran gelegen hat, dass der Funke nicht übergesprungen ist oder tatsächlich an meiner eigenen, nicht vorhandenen Weihnachtsstimmung.

Die familiäre Stimmung, die Budbury ausstrahlt hat mir schon gefallen. Man merkt, dass alle füreinander da sind und auch Neuankömmlinge wie Katie und Saul ohne zu Zögern in ihre Mitte aufnehmen.
Das kleine Cafe, in dem sich ein Großteil des Geschehens abspielt, hat dafür gesorgt, dass ich mich dort wirklich gerne selbst auf einen Kaffee eingeladen hätte. Oder einen Tee, mit einem schönen Stück Kuchen.

Ich persönlich bin mit Katie jedoch einfach nicht richtig warm geworden. Klar, sie hat ihr Päckchen zu tragen und ihre Geschichte konnte mich auch wirklich berühren, aber ihre Art und Weise, wie sie damit umgegangen ist, hat es mir auch schwer gemacht, mich wirklich richtig auf sie einzulassen.
Van hingegen war toll. Er hat eine Engelsgeduld und ihr die Zeit gelassen, die sie gebraucht hat, um sich zu öffnen. Zum Ende hin hat mir Katie zwar etwas besser gefallen, aber eine richtige Bindung aufbauen konnte ich zu ihr nicht.
Die Nebencharaktere und ihre kleine Geheimnisse haben mir teilweise sogar besser gefallen, als die Hauptprotagonisten selbst, oder zumindest als die weibliche Hauptrolle. Denn Van war wie gesagt einfach toll.
Weihnachten mit Zimt und Happy End ist ein Buch, dass man einfach mal zwischendurch lesen kann, das aber - zumindest bei mir - nicht für die richtige Weihnachtstimmung gesorgt hat.
So sehr ich es mir auch gewünscht hätte.







 

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