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[bloggeraktion] freitagsfüller

  Heute habe ich wieder den Freitagsfüller für euch und das auch wieder etwas später, denn ich war heute noch gar nicht am PC.  Wenn ihr beim Freitagsfüller auch mitmachen möchtet, dann schaut doch einfach mal bei Barbara und ihrem Blog scrap - impulse vorbei. ♥  1.  Vorübergehend ist mein Geduldfaden eine leuchtende Zündschnur. 2.   Ich hatte schon länger nichts  vom Grill,  aber wir haben uns vorgenommen, ihn hier bald einzuweihen. 3.  Ich könnte mal wieder  Okonomiyaki essen. Da habe ich schon länger voll Bock drauf. 4.  Über eine App Japanisch und Thai lernen ist mein Abendritual geworden , egal wie müde ich bin. 5. Mein Rezept für so manches Mittagsessen ist besonders gut aus dem Internet abgeguckt. *lach* 6.  Manchmal habe ich so viele Worte im Kopf, schweige aber trotzdem. 7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf noch ein wenig Schreibzeit, den der heutige Prompt wartet noch auf mich , morgen hab...

[ Rezension ] Saki Sakimoto - Lass meine Hand nicht los #1

Diesen Manga habe ich auf Instagram auf dem Profil bei Hayabusa entdeckt und ich war direkt in das Cover schockverliebt.
Als ich am Sonntag letzte Woche mit meiner Schwester in Wilhelmshaven unterwegs war, habe ich diesen in einer Buchhandlung in der Nordsee Passage entdeckt und musste ihn sofort mitnehmen.
Heute morgen habe ich ihn endlich gelesen und möchte euch meine Meinung zu diesem ersten Band mitteilen.

  • Herausgeber ‏ : ‎ Hayabusa; 1. Edition (27. Februar 2024)

  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Broschiert ‏ : ‎ 208 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3551623953
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3551623959
  • Lesealter ‏ : ‎ Ab 18 Jahren
  • Originaltitel ‏ : ‎ KONO TE WO HANASANAIDE

 

Inhalt: Haruto Ichijo war bislang an einer Schule für Alphas und ist äußerst behütet aufgewachsen. Als er von der Schule fliegt und fortan auf eine Schule gehen muss, auf denen es alle Geschlechter gibt, gerät sein Leben ein wenig aus den Angeln.
Erst recht, als er auf seinen Mitschüler
Miyabi Kitahara trifft. Dessen Lebensumstände sind so ganz anders, als das was Haruto bislang kennt und Miyabi macht auch keinen Hehl daraus, dass er Harotu eigentlich gar nicht näher kennenlernen will.
Als Miyabis Körpetr schließlich ausgerechnet in der Nähe Harutos außer Kontrolle gerät, ändert das alles zwischen ihnen. Und ihrer beider Leben.


Nicht nur das Cover ist wunderschön, sondern auch der Zeichenstil des Mangas im Inneren. Die Zeichnungen sind wirklich wunderschön und detailgetreu und ich mag gar nicht richtig glauben, dass dieser Manga wirklich ein Erstlingswerk ist.

Die Geschichte, die Saki Sakimoto erschaffen hat beeinhaltet Szenen, die mental für den einen oder anderen triggernd sein könnten. Misshandlungen, Ausgrenzung, sexuelle Übergriffe und die fehlende Selbstachtung und den Selbsthass auf den eigenen Körper spielen eine große Rolle, aber Saki Sakimoto hat diese Aspekte in meinen Augen wirklich gut umgesetzt.
Die Charaktere sind .. ich will nicht sagen herzallerliebst, aber sie haben sich alle auf ihre eigene Art und Weise in mein Herz geschlichen. Sie wachsen ein Stück weit über sich hinaus, auch wenn vermutlich noch viel Arbeit dahinter steckt, das Leben zu führen, was sie sich wirklich wünschen.

Es gab wirklich Szenen, an denen wäre ich am liebsten direkt in den Manga gehüpft, um Miyabi - um den es dabei ging - diesen Situationen zu entreissen. Ich wollte sie an mich drücken, wollte nicht nur mit ihnen lachen, sondern auch leiden. Dieser Manga ist eine echter Empfehlung und war für mich ein wirklich toller Einstieg ins Omegaverse.

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