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[bloggeraktion] montagsstarter

  Moin ihr Süßen, auch heute gibt es natürlich auch wieder den Montagsstarter, mit dem ich die Woche beginnen möchte.  Heute gibt es ihn wieder etwas früher, weil ich gerade etwas Zeit habe. Ich möchte allerdings auch noch einen kleinen Spaziergang einlegen, weil ich etwas zur Post bringen muss. Und später wartet auch noch  die Arbeit. Wenn ihr auch mitmachen wollt, ihr wisst ja inzwischen, wo Annis Blog ist. ❶ Von mir selbst fühle ich mich manchmal sehr gehetzt. Und daran muss ich dringend arbeiten. ❷ Wusstest du, dass ich 2023 ein Adventskalenderbuch herausgebracht habe? ❸ Eine Folge einer meiner Lieblingsserien hat mich zuletzt zum Lachen gebracht. ❹ Hast du auch das Gefühl, dass die Zeit viel schneller rennt, umso älter man wird? ❺ Streiche zum 1. April finde ich absolut sinnlos. ❻ Für Ostern habe ich absolut gar nichts geplant. ❼ Diese Woche habe ich natürlich wieder hauptsächlich das Arbeiten im Kalender stehen und ich freue mich auf ein ruhiges Wochenende....

[Rezension] Mary und die Spiegelwelt

Titel: Mary und die Spiegelwelt
Autor: Michael Müller
Taschenbuch: 164 Seiten
Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (1. November 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3848231980
ISBN-13: 978-3848231980

Klappentext: "Mary und die Spiegelwelt-Reise nach Pertoriah. Mary fühlte sich nie zuhause. Das mag zum Teil daran liegen, dass ihre Eltern früh gestorben sind. Doch auch nach den Jahren im Heim gab es für sie keinen Ort wo sie sich wirklich sicher und geborgen gefühlt hat. Als sie schließlich adoptiert wurde, veränderte sich ihr Leben schlagartig. Ihre Vergangenheit führt sie schließlich zu einem Portal, durch welches sie ins Land Pertoriah gelangt. Dort erlebt sie ein Abenteuer, lernt neue Freunde kennen und spürt zum ersten Mal in ihrem Leben, was es heißt, eine Familie zu haben." Quelle: Spiegelwelt

Meine Meinung:  Trotz, dass dieses Buch eigentlich eine Altersvorgabe von 12 - 14 Jahren hatte, musste ich diesen jungen Autor unterstützen und habe mir sein Buch zugelegt.
Im Vorfeld sei gesagt, dass es sein erstes Buch ist und er auch keinen Lektor an der Seite hatte, wie er mir selbst mitteilte.

Das Buch selbst handelt von der 13jährigen Mary, welche nach dem Tod ihrer Eltern schon als Baby ins Heim kommt. Sie fühlt sich nie wirklich irgendwo geborgen, freundet sich mit niemandem wirklich an.
Einzig und allein der Leiterin des Heimes vertraut sie ein wenig.
Als sie 13 Jahre alt ist und von der Schule zurück ins Heim kommt, wartet ihre Leiterin mit einem Ehepaar auf sie, welches sie adoptieren will.
Mary kann ihr Glück kaum fassen, zieht in ein kleines Häuschen ihrer neuen Eltern und trifft dort auf ihren neuen Bruder Henry, welcher sie jedoch erst mit Ignoranz und Ablehnung straft.
Erst nach einem versöhnlichen Gespräch stellen beide fest, dass sie sich ähnlicher sind, als es anfangs den Anschein hat. Auf einer gemeinsamen Spritztour überredet Mary  ihren Bruder zu ihrem alten Haus zu gehen, welches sich in der Nähe befindet und fast vollständig niedergebrannt ist.
Unten im Keller finden die beiden einen Spiegel, welcher voll erhalten ist und welcher sie in eine Welt bringt, welche nicht nur Marys Leben grundlegend verändert.

Der Schreibstil ist recht flüssig und man kann sich in Mary hineinversetzen, was sie denkt und fühlt, aber auch in Henry, warum er erst gegen Mary so eine Ablehnung empfindet.
Ich freue mich auf  Teil zwei dieses jungen Autors und einzig und allein, dass es einige Absatzfehler hatte, die das Lesen ein klein wenig erschwert haben, bringt mich dazu, diesem Buch 4 von 5 Flöckchenbäume zu verleihen.



Bis dahin,
Shou


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