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[grumpelview] schon ein loch im bauch, nicole kwiatkowski?

Am heutigen Tag habe ich ein weiteres Interview für euch, denn das Grumpelchen hat sich vor kurzem heimlich zu Nicole Kwiatkowski geschlichen. Die beiden haben bei Kaffee und Keksen ein wenig geplaudert und es sich gut gehen lassen. Lest selbst, ob Nicole danach ein Loch im Bauch hatte oder nicht. *kicher* Hallo meine Liebe, erstmal grummeligen Dank, dass du dich dazu bereit erklärt hast, mir ein paar Fragen zu beantworten. Ich bin das Grumpelchen und wurde als Maskottchen beauftragt, mir ein paar Fragen zu überlegen.  Warum eigentlich ich? Ich könnte jetzt in meinem Schrank sitzen und rumgrummeln oder Kekse essen oder Kaffee trinken, aber nein.. Naja... von nichts kommt nichts. Ich brauche meinen Job. *brummel* Für Kekse und Kaffee tut selbst ein Grumpelchen fast alles. Stell dich doch bitte erst einmal in ein paar Sätzen vor, damit meine Leser auch wissen, mit wem sie es überhaupt zu tun bekommen. Danach werde ich damit direkt damit beginnen, dir ein paar Löcher in den Bauch zu f...

[Aktion] Blogtour zu Glückstreffer

Hallo meine Lieben,

heute ist ein besonderer Tag, denn heute bin ich mal wieder Teil einer tollen Blogtour. Und ausserdem ist es mein 888. Beitrag. Wenn das nicht doppelter Grund zur Freude ist.



Vor nicht allzu langer Zeit habe ich euch Herzschlagfinale rezenisiert und die Autorin Genovefa Adams auch schon dazu "genötigt", sich von mir ein Loch in den Bauch fragen zu lassen.
Heute bin ich Teil einer Blogtour zu ihrem neuen Roman Glückstreffer und ich habe die große Ehre, einen ihrer Charaktere zu interviewen.
Ich habe mich für den Schweden Jonas entschieden, weil er auch bereits in Herzschlagfinale mein kleiner Favorit war.
Lest selbst, was er mir geantwortet hat und verfolgt das Interview, welches ich so, wie ich es hier veröffentliche, mit ihm geführt habe.


Hallo, mein Name ist Melanie und ich habe heute die große Ehre, ein ganz besonderes Interview führen zu dürfen.
Zumindest ist es für mich etwas besonders, mein Interviewpartner selbst hat vermutlich schon so viele Interviews gegeben, dass er sie schon gar nicht mehr zählen kann.

Darf ich vorstellen?
Jonas Lund, einer der Stars vom FC Düsseldorf, welcher bei mir hoffentlich etwas redseliger sein wird, als in manch anderem Interview.

Jonas, du bist nun schon eine ganze Weile beim FC Düsseldorf. Was waren deine Gründe, ausgerechnet nach Düsseldorf zu gehen? Wie lange hast du darüber nachgedacht und was oder wer hat deine Entscheidung am meisten beeinflusst?
Manager Förster hat meinen Berater angerufen, dann gab es Verhandlungen mit meinem alten Verein. Irgendwann habe ich den Vertrag unterschrieben. Darüber nachgedacht habe ich nicht. Mein Berater hat mir dazu geraten, das hat mir gereicht.

Gibt es etwas aus deiner schwedischen Heimat, was du vermisst und was deiner Meinung nach aus unbedingt in Deutschland eingeführt werden sollte?
Hier in Düsseldorf gibt es einen großen IKEA. (lacht) Nein, ich vermisse nichts. Schnee stört nur beim Training.

Findest du, dass dich unsere liebe Autorin Genovefa deinem Charakter entsprechend rüber gebracht hat oder würdest du etwas an ihrer Sichtweise dir gegenüber ändern wollen?
Du hast jetzt einmal die Chance dazu.
Ich lese keine Liebesromane, deshalb kann ich das nicht beurteilen. Mein Freund sagt aber … Ich meine, ich habe gehört, dass sie mich ziemlich gut getroffen hat.

Als Mann – wie es fast jeder tut – schaust du doch bestimmt unglaublich gerne Filme und Serien. Welcher Schauspieler würde deiner Meinung nach am besten passend um dich zu verkörpern?
Und welchen hättest du gerne an deiner Seite?
Channing Tatum vielleicht. Und meine Mannschaftskollegen? Keine Ahnung. Evangelos sieht ein bisschen aus wie eine Mischung aus dem Hulk und John Stamos.

Fussball ist von deinem Hobby zum Beruf geworden? Wann hast du angefangen zu spielen? Und würdest du diesen Art von Berufsweg heute immer noch gehen oder hättest du einen anderen gewählt? Was wärst du jetzt, wenn du kein Fussballer wärst?
Das mit dem Profifußball hat sich so ergeben. Ich habe mit fünf Jahren angefangen und bin dabei geblieben. Während meines letzten Schuljahrs bin ich von einem Scout entdeckt worden und in die schwedische erste Liga geholt worden. Eine bewusste Entscheidung war das nicht. Wenn ich kein Fußballer wäre, wäre ich vielleicht Restaurantbesitzer geworden.


Ähm.. ja... entschuldige bitte, dass ich dich jetzt einfach so gelöchert habe.
Ich hoffe, du hattest ein bisschen Spaß am Interview und ich hoffe, dich mal wieder „live“ in Action erleben zu können.
Alles Gute und immer schön am Ball bleiben,


Melanie

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