Wer GZSZ kennt, der ist früher oder später auch über Susan Sideropulus gestolpert. Ihre Rolle als Verena Koch hat so manchen Zuschauer begeistern können, so auch nicht.
Als ich durch Instagram - wo ich ihr natürlich schon länger folge - herausgefunden habe, war es für mich ein Muss, zu diesem Buch zu greifen.
Freundlicherweise waren die lieben Menschen hinter dem
GU Verlag so freundlich, mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zukommen zu lassen.
Buch (Hardcover):
240 Seiten
Sprache: deutschISBN-10: 3833878215ISBN-13: 978-3-8338-7821-3
Inhalt: Setz doch mal die rosarote Brille ab! Diesen Satz hat die beliebte
Schauspielerin und Moderatorin Susan Sideropoulos schon oft gehört.
Tatsächlich ist ihre Devise aber: Setz doch mal die rosarote Brille auf!
Und zwar ganz bewusst. Denn eine Sache hat sie verstanden: Die Welt ist
nicht so, wie sie ist, sie ist so, wie wir sind. Das bedeutet, wir
können exakt die gleiche Situation erleben und in zwei unterschiedlichen
Stimmungen sein und dadurch zwei komplett unterschiedliche Erfahrungen
machen. In zauberhaftem Plauderton, herzlich, aufrichtig, nahbar, nimmt
Susan uns deshalb mit auf ihre Lebensreise und zeigt uns, wie viel
besser es sich mit einer rosaroten Sicht auf die Dinge leben lässt! Quelle:
rosarotes glück Seien wir doch mal ehrlich? Wer von uns ist nicht auf der Suche nach seinem eigenen Glück?
Nach Momenten, die für ein Lächeln sorgen oder uns das wahre Glück empfinden lassen.
Susan Sideropulus hat sich mit ihrem Buch auf ihr eigenes Glück konzentriert. Angefangen in ihrer früheren Jugend, in der sie ihren jetzigen Ehemann Jakob kennengelernt hat, mit dem sie inzwische ich auch zwei wunderbare Söhne hat.
Ihre Schauspielkarriere spielt ebenso eine große Rolle. So wie sie ist: Mit allen Erfolgen, mit ihren Rückschlägen und Gedanken, wie sie persönlich das Glück gefunden hat.
Momente, in denen sie aufgeben wollte und selbst ihre Mann nicht mehr wusste, wie er an seine Frau herankommen sollte.
Natürlich sind es Susans persönliche Erfahrungen, die hier sehr viel Einfluss auf die Geschichte nehmen, aber dennoch bietet sie gute Ansätze und Impulse, die man auch auf sich selbst anwenden kann.
Kleine Anekdoten bringen den Leser ebenso zum Schmunzeln, wie Momente, in denen sich Susan einfach mal selbst auf die Schippe nimmt.
Mit einer großen Prise Humor, viel Gefühl und einer extragroßen Portion rosarotes Glück hat Susan dieses Buch zu einem wahren Lesevergnügen gemacht.
Einem, zu dem ich mit Sicherheit nicht zum letzten Mal gegriffen habe.
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