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Projekt 52 im September - Wahnsinn

Hallöchen, meine Lieben.  Wie ihr wisst, folge ich der lieben Sari von Heldenhaushalt jetzt schon so lange und habe auf ihrem Blog schon so viele Beiträge zum Projekt 52 gelesen.  Und jetzt - wo sich das Jahr so langsam aber sicher dem Ende zu neigt, nehme ich auch endlich daran teil.  Wenn ihr mehr darüber erfahren möchtet, dann schaut unbedingt einmal bei Sari und ihrem tollen Blog vorbei.   Da ich mich haupsächlich über das Schreiben auslassen kann und möchte, werdet ihr zu jedem der vorgegebenen Themen eine kleine Geschichte von mir bekommen.  Das Wort für diese Woche ist Wahnsinn  und das ist meine kleine Geschichte dazu. Diesmal ist sie etwas kürzer als sonst.  Johannes saß in der Ecke des kahlen Zimmers und hatte die Knie an seine Brust gezogen. Die Augen waren weit aufgerissen, als könnten sie die Dunkelheit durchdringen. Die Wände schienen zu flüstern und es war ein leises, unablässiges Murmeln, das nur er hörte.  Johannes war ...

Bbloggeraktion] Montagsfrage

Eine neue Woche beginnt und ich möchte euch wieder mit zur Montagssfrage von Lauter & Leise nehmen.
Jede Woche stellt sie eine Frage, die auf dem Blog beantwortet wird. Ich möchte versuchen wieder regelmässiger daran teilnehmen. Mal schauen, ob es wirklich klappt, oder ob es nur beim Versuch bleibt. *lach*

Gab es schon einmal einen auf einem Buch basierten Film, den du besser fandest als das Buch?

Ich muss gestehen, dass ich kein großer Filmgucker bin. Und schon gar keiner, von Filmen, die auf Büchern basieren.
Ausnahmen gibt es immer, wie Harry Potter oder so. Oder Shape of Water, den ich unbedingt noch sehen möchte.
Meistens läuft zwar nebenher einer, aber den guckt dann eher mein Mann, weil PC und Fernseher bei uns im selben Raum stehen.

Bei einem muss ich aber sagen, dass mir der Film ein bisschen besser gefallen hat.
American Sniper.
Ich habe zu dem Buch auch eine Rezension geschrieben und fand es auch echt klasse, aber die Umsetzung des Filmes hat bei mir noch einmal ganz andere Emotionen in mir ausgelöst als das Buch.
Es kam einfach, auch von den Emotionen des Schauspielers - der übrigens meiner meiner Favoriten Bradley Cooper war -  her viel besser rüber, als beim Selbstlesen.
Versteht ihr, wie ich das meine? 
Ach und bei Herr der Ringe fand ich die Umsetzung viiiiiiel besser, als die Bücher. Spannender irgendwie? *hust* 

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