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Projekt 52 im September - Arbeit

Hallöchen, meine Lieben.  Wie ihr wisst, folge ich der lieben Sari von Heldenhaushalt jetzt schon so lange und habe auf ihrem Blog schon so viele Beiträge zum Projekt 52 gelesen.  Und jetzt - wo sich das Jahr so langsam aber sicher dem Ende zu neigt, nehme ich auch endlich daran teil.  Wenn ihr mehr darüber erfahren möchtet, dann schaut unbedingt einmal bei Sari und ihrem tollen Blog vorbei.   Da ich mich haupsächlich über das Schreiben auslassen kann und möchte, werdet ihr zu jedem der vorgegebenen Themen eine kleine Geschichte von mir bekommen.  Das Wort für diese Woche ist  Arbeit  und das ist meine kleine Geschichte dazu. Diesmal ist sie etwas kürzer als sonst.   „Noch eine Nachtschicht, Klaus. Du schaffst das.“ Ich murmelte mir selbst zu, während ich die schwere Stahltür der Fabrik hinter mir zuzog. Der Geruch von Öl und Metall biss in meine Nase und es war in vertrauter Gestank, den ich schon gar nicht mehr richtig los wurde....

[bloggeraktion] freitagsfüller

 

Heute habe ich wieder den Freitagsfüller für euch, nachdem ich letzte Woche irgendwie keine richtige Muse dazu hatte. Und die Woche davor auch nicht. 
Wenn ihr beim Freitagsfüller mitmachen wollt, dann wisst ihr ja, wo sich Barbaras Blog befindet.

1.  Wir sind vom Leben gezeichnet in den buntesten Farben und wir tragen sie mit Stolz, unsere Wunden und Narben - singen SDP in ihrem Song "So schön kaputt" und ich liebe dieses Lied sehr.
2.    Es gibt eine bestimmte Band, die kann ich mir nach dem Tod des Sängers einfach nicht mehr anhören. Ich habe es schon oft genug versucht, aber nach den ersten Klängen bereits wieder ausgeschaltet.
3.  Bedanken möchte ich mich bei allen, die mich und meine emotionale Stabilität einer Pusteblume auch einfach mal akzeptieren können, anstatt sie mir zum Vorwurf zu machen. 
4.   Immer wenn man denkt, es geht endlich aufwärts, kommt noch mehr Mist daher.
5.  Es ist ja so: Würde ich einfach mal aussprechen, was ich wirklich denke, hätte ich weitaus weniger Bekannte oder Freunde als es momentan der Fall ist. Klingt traurig, ist aber so.
6.  Wär ich ein Möbelstück, dann wäre ich eine Lampe aus den 70ern. Ich habe diesen Ohrwurm seit der Faschingsfeier auf der Arbeit und ich hasse ihn.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein wenig Schreibzeit, während nebenbei ein wenig Fussball läuft, morgen habe ich geplant, einen kurzen Spaziergang einzulegen und ansonsten zu schauen, was der Tag mit sich bringt und Sonntag möchte ich mein Bulletjournal für die kommende Woche vorbereiten und spontan entscheiden, was ich sonst noch mache!

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