[ privates ] meine liebste kindheitserinnerung
Heute gibt es den Anfang einer Postreihe, die ich mit "Writing Prompts" füllen möchte, die ich irgendwann einmal im Internet gelesen habe. Vorrangig auch bei Calikessy in ihren Bulletjournal Videos. Den Beitrag selbst werde ich auch noch in mein eigenes Tagebuch intergrieren, damit ich es auch handschriftlich vor Augen haben. Es ist für mich eine Möglichkeit in Erinnerungen zu schwelgen und für euch, um mich vielleicht noch ein wenig besser kennenzulernen. Rezensionen gibt es natürlich auch weiterhin, aber ich habe ja schon einmal in diesem Beitrag erwähnt, dass ich viel freier und spontaner bloggen möchte und dieser Blogpost gehört eben auch dazu. Ich muss gestehen, dass ich kaum Erinnerungen an eine Kindheit habe, in denen meinen Mutter eine Rolle spielt. In meinen 43 Jahren kann ich es an einer Hand abzählen, wie oft ich sie überhaupt gesehen habe und an die ersten zwei Jahre meines Lebens mit ihr, erinnere ich mich eh kaum. Und wenn dann nur...
Wie in meinem Beitrag geschrieben, vor nicht allzu langer Zeit hätte ich Dir da voll und ganz zugestimmt. Ich war auch immer der Meinung, dass ich mir den Inhalt eines Hörbuches nicht merken kann, wenn ich die Geschichte nicht selbst lese. In dem Punkt muss ich sagen, dass man Zuhören ja durchaus trainieren kann, genau wie ich als nicht-Bloggerin viel oberflächlicher gelesen habe als jetzt, wenn ich das Buch anschließend rezensieren soll.
AntwortenLöschenAber mit der Erzählstimme gebe ich Dir insoweit recht, dass ein Hörbuch mir auch nur dann gefällt, wenn die Stimme des/der Vorleser(s)/in mich abholen kann.
Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende.
Witzig, es ist genau wie bei mir. :)
AntwortenLöschenIch lese auch definitiv lieber selbst und habe das Buch in der Hand. Man hat sein eigenes Tempo und wie Du schon gesagt hast, die "eigene Erzählstimme". Aber seit ich wieder arbeite und vor allem zu Fuß zur Arbeit gehe, haben sich auch Hörbücher als guter Kompromiss erwiesen. Zumal ich das Glück habe, auch während der Arbeit, etwas auf den Ohren haben zu dürfen. :)
AntwortenLöschenLG
Das Problem ist, dass ich bei Hörbüchern mich nicht lange konzentrieren kann, vieles nicht mitbekommen und vor allem abends dann auch einschlafe und dann nicht genau weiß, an welcher Stelle ich weggeschlafen bin. Über einem Buch schlafe ich einfach ein und die Seite bleibt erhalten und wenn ich wach werde kann ich einfach weiter lesen *lach*
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