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[ bloggeraktion ] montagsstarter

  Moin ihr Süßen, auch heute gibt es natürlich auch wieder den Montagsstarter, mit dem ich die Woche beginnen möchte.  Heute gibt es ihn wieder etwas später, weil ich heute morgen gar keine Zeit hatte, den Rechner überhaupt anzumachen. Aber das Ritual am Montag will ich trotzdem nicht missen.  Wenn ihr auch mitmachen wollt, ihr wisst ja inzwischen, wo Annis Blog ist.   ❶ Gestern habe ich zwei Briefe beantwortet und das Bulletjournal für diese Woche vorbereitet. ❷ Ohne das Bulletjournal wäre das Chaos in mir auch extrem  unübersichtlich. Also noch mehr als sonst. ❸ Ich bin mehr als gespannt, ob sich in einer bestimmten Sache endlich einmal etwas positives entwickelt. ❹ Der Weg zur Arbeit führt mich jeden Tag an einer Schokoladenfabrik vorbei. Himmel, wenn ihr doch nur auch riechen könnte, was ich manchmal rieche. ❺ Juche, nur noch morgen arbeiten und dann habe ich endlich mal wieder fünf Tage am Stück frei. Die habe ich auch dringend nötig, nach all den...

[privates] journaling prompt #3


Und auch an diesem Sonntag gibt es einen neuen Journaling Prompt für euch. Vielleicht schaffe ich es ja, diese Aktion ein wenig länger fortzusetzen. 
Ich habe mir auf jeden Fall noch ein paar Fragen notiert, die ich beantworten möchte. Heute ist es eine eher unverfängliche. 

Welche Dokumentation hast du als letztes geschaut? Und wovon handelte sie? 

 

Darüber musste ich tatsächlich gar nicht so lange nachdenken, denn die letzte Dokumentation, die ich gesehen habe, war "Avicii - Ich heisse Tim", die auf Netflix läuft. 
Obwohl ich sonst meistens nur im asiatischen Bereich unterwegs bin, was Musik angeht, habe ich auch ihn und seine Musik verfolgt.
Ich glaube, sein Tod kam nicht nur für mich überraschend, sondern auch für viele andere und seine Dokumentation war für mich ein absolutes Muss. 
Sie zeigt sein Leben, wie es vor Avicii war. Sie zeigt ihn als Tim und das, was ihn ausgemacht
hat. Aber auch seine Karriere und das Leben im Rampenlicht,  das ihn zuletzt immer und immer mehr ausgelaugt hat. 
Er griff zu Drogen und halluzinogenen Pilzen, litt schon seit frühster Kindheit unter einer Angststörung. 
Der Dokumentarfilm zeigte den Druck seines Managements, dem er trotz seiner Einwände, weiterhin live aufzutreten, standhalten musste.

Eine Dokumentation, die es wirklich in sich hatte und die ich doch aus vollsten Herzen empfehlen kann. 

 
 

Kommentare

  1. Hallöchen ^^

    Die Doku möchte ich beizeiten auf jeden Fall auch noch schauen. Als der Tod damals bekannt gegeben wurde, waren wir hier auch alle ziemlich sprachlos und baff....

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