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[ Grumpelview ] Schon ein Loch im Bauch, William?
Heute Nacht hat sich das Grumpelchen auf eine ganze besondere Mission begeben. Es hat sich nämlich erneut auf den Weg zu Lara Kalenborn gemacht. Diesmal jedoch nicht, um sie erneut zu löchern, sondern um sich einem ihrer Charaktere zu nähern.
Es hat William erwischt, der tatsächlich offener aus dem Nähkästchen geplaudert hat, als das Grumpelchen es erwartet hat. Aber lest selbst.
Hallo liebe Lara,
erstmal grummeligen Dank, dass du dich dazu bereit erklärt hast, mir noch ein paar Fragen zu beantworten.Inzwischen kennen wir uns ja schon und weil es mir bei dir so gut gefallen hat, fand ich die Idee sofort toll, als meine Besitzerin darüber nachgedacht hat, dass sie dich doch nochmal für einen Gastbeitrag gewinnen könnte.
Diesmal
allerdings auf eine besondere Art und Weise, denn ich möchte nicht
dich, sondern deinen Protagonisten William interviewen.
Ich
hoffe, das ist sowohl für dich, als auch für ihn okay und er ist
bereit, ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern.
Ich muss
zugeben, ich bin etwas nervös. Solch ein Interview habe ich noch nie
geführt und ich habe auch ein wenig .. viel Respekt vor einem Mann
wie William. +räusper+
Hallo liebes Grumpelchen, total schön,
dass du und Melanie mich noch einmal für ein Interview eingeladen
habt. Ich bin gespannt, was ihr William fragen werdet, aber ich bin
sicher, das macht ihr total super.
Ähm.. also.. hallo
William. Magst du dich vielleicht erstmal ein wenig vorstellen, damit
die Leser meiner Besitzerin auch wissen, mit wem sie es hier
eigentlich zu tun habe? Ich versuche, dich auch nicht zu sehr zu
löchern. Nur ein wenig, versprochen. Okay?
Na klar, ist das okay. Mein Name ist William und ich bin der Protagonist aus Lara Kalenborns Sexy Snack „Shy Fire“. Ich verliebe mich in dieser erotischen Kurzgeschichte in meine
Kollegin Scarlett und kann sagen, dass die Kissing Booth auf unserer Feuerwachenparty ein echter Segen war.
1. Wolltest du
schon immer Feuerwehrmann werden oder hattest du als Kind einen
völlig anderen Berufswunsch?
Ehrlich gesagt wollte ich immer
Basketballer werden. Aber bei einem Praktikum auf der Feuerwache
meines Dads kam die Liebe zum Beruf des Feuerwehrmannes hinzu.
2.
Was war der ausschlaggebende Punkt, der dich ausgerechnet in diese
Feuerwache geführt hat?
Ich wollte nach meiner Ausbildung gerne eine Veränderung haben. Das hatte ich von Beginn an geplant. Als dann in New York die Stelle frei wurde, habe ich mich sofort beworben. Da habe ich natürlich noch nicht geahnt, dass das die beste Entscheidung meines Leben sein würde!
Ich mag es, im Team zu arbeiten und
viel Zeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen zu verbringen. Es ist
schon cool, lange Schichten zusammen zu haben und alles miteinander
zu teilen. Was mich manchmal beschäftigt, sind die Dinge, die man
sieht. Bei Unfällen und Bränden kommen manchmal Menschen zu Schaden
und das lässt mich nicht kalt.
4. Wie war es für dich, am
Kissing Booth teilzunehmen?
Ich war ehrlich gesagt sehr aufgeregt
und wusste nicht, was mich dort oben erwartet. Dass dann ausgerechnet
Scarlett zu mir hinaufgekommen ist, war eine absolute
Traumerfüllung!
5. Hand aufs Herz: Wie war dein erster Kuss
mit Scarlett? So wie du ihn dir vorgestellt hat? Enttäuscht oder um
Läääängen bessser?
Scarlett berührt etwas in mir, das für
niemanden vor ihr zugänglich war. Ihr Duft, ihr Klang, ihre
Bewegungen – alles an mir macht mich einfach verrückt. Nach
unserem ersten Kuss wusste ich, dass ich immer mehr von ihr haben
wollen würde.
6. Was liebst du an Scarlett – außer ihrer
Verführungskünste natürlich – und was würdest du ihr am
liebsten abgewöhnen?
Scarlett ist ein unglaublich liebevoller Mensch. Sie ist außerdem eine Künstlerin und das zu entdecken, macht mir immer wieder unglaubliche Freude. Am liebsten abgewöhnen würde ich ihr die Selbstzweifel. Ich finde, sie könnte sehr viel selbstbewusster durch die Welt laufen. Aber das kommt ja vielleicht noch.
7. An welchem ungewöhnlichen Ort – außer der Feuerwache – würdest du gerne mal von deiner Süßen verführt werden?
Ich bin unheimlich gerne draußen.
Unter uns gesagt, würde ich mich sehr über ein Outdoor-Abenteuer
mit ihr freuen.
Ach heerje, ich bin ja froh, gerade in meinem
Schrank zu sitzen oder mich nach diesem Interview wieder darin
verstecken zu können. Solche Fragen bin ich gar nicht gewohnt, aber
ich habe so das dumpfe Gefühl, dass sie mich viel mehr in
Verlegenheit bringen werden, als dich. Und deine Antworten erst.
Ich
hoffe jedenfalls, dass ich nicht zu aufdringlich war und du die eine
oder andere Frage auch beantworten wirst. Gerne auch etwas
ausführlicher.
Du hast das spitze gemacht, Grumpelchen
und verlegen war gar nicht. Deine Fragen waren super. Danke, dass ich
da sein durfte. Bis zum nächsten Mal.
Bis dahin,
das
Grumpelchen, dass jetzt erstmal gaaaaanz dringend einen Liter Kaffee
braucht. Mindestens.
Und Kekse, gaaaaanz viele Kekse!
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