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[rezension] Dan Schreiber - Geister, die ihre Rezepte teilen

Dieses Buch hat mich über das Bloggerportal erreicht und ich fand es allein vom Titel her so ultrawitzig, dass ich es einfach anfragen musste. Dabei ist dieses Buch alles andere als ein Kochbuch. Vielmehr gibt Dan Schreiber damit absurden Theorien, seltsamen Ideen und irren Experimenten eine Plattform.  Sei es die wahre Theorie über den Untergang der Titanic oder die skurillen Gedankengänge darüber, ob Jesus nicht vielleicht doch ein Ausserirdischer war. Und was ist eigentlich mnit verfluchten Flugzeugen? Stürzen sie nur deswegen ab? Weil ich jemand dachte "Flump, du bist jetzt verflucht!"? Herausgeber ‏ : ‎ Heyne Verlag Erscheinungstermin ‏ : ‎ 22. Januar 2025...

[ lebens - abc ] k wie kreativ


Hallöli, da bin ich auch an diesem vorletzen Samstag im Jahr 2024. Diesmal habe ich den Buchstaben K für euch im Gepäck und habe mich für die Kreativität entschieden. Bzw. kreativ als Verb. 

Obwohl ich in Kunst eigentlich nie besser war als drei, meistens sogar schlechter, war die Kreativität immer ein Teil meines Lebens. 
Sei es durch das Tagebuch schreiben oder durch das Bulletjournal. Oder in Form von Geschichten und Fanfictions, die ich schon seit Jahren schreibe.
Wenn ich mir meine allerersten Fanfictions oder RPG - Posts so anschaue, bin ich mir sicher, mit einer Menge Kreativität gesegnet worden zu sein.
Ob das gut oder schlecht ist, sei nun einfach mal dahin gestellt und darf von jedem von euch selbst interpretiert werden. *lach*


Neben dem Schreiben widme ich mich wie gesagt hauptsächlich dem Bulletjournal und dem Tagebuch. Ins Tagebuch kann und möchte ich euch keinen Einblick geben, aber ich habe die ersten Seiten des Bulletjournals mitgebracht. 

Nicht schön, aber selten und eben mein eigener Stil oder so. Ich muss sagen, dass ich sehr oft vor meinem Handy oder dem Laptop sitze und all die Menschen beneide, die ihre Bulletjournal Videos mit soviel mehr Kreativität versehen, als es das meine ist. Aber dann denke ich eben auch wieder, dass mein Bulletjournal nicht perfekt sein muss, denn ich bin es auch nicht.
Und werde es auch nie sein.

Auf den Bildern seht ihr das Deckblatt des Bujos, dass übrigens eigentlich ein Sketchbook von Tedi ist. Aber bei dem sind die Seiten dicker und es drückt nicht durch. Zumindest bislang noch nicht. Links möchte ich auf jeden Fall auch noch etwas haben, ich weiss nur noch nicht was.


Ansonsten gibt es das "Reading in January", wobei ich hoffe, dass es diesmal mehr Bücher werden, als im Dezember. Mein zweites Buch, das ich im Dezember anfangen wollte, liegt bislang noch ungeöffnet im Regal. *lach*
Und die erste Seite mit den ersten Tagen im Monat habe ich euch auch noch mitgebracht.

Ich habe mir ausserdem in Google Docs eine Seite angelegt, in der ich aufgelistet habe, was ich im nächsten Jahr im Bulletjournal haben möchte. Oder auch verbloggen möchte. Ich habe nämlich festgestellt, dass ich ein Mensch bin, der visuell vor Augen haben muss, was er
tun muss. Oder eben was er verbloggen will oder muss.


Vielleicht hilft mir das ja ein wenig. Nicht nur im Umgang mit meinem Blog, sondern auch im Umgang mit meinem Bulletjournal oder dem Schreiben allgemein, denn auch da hänge ich im Moment ein bisschen hinterher.

Die Wishlist habe ich natürlich inzwischen ausgefüllt, aber es hat einen Grund, warum ich sie hier nicht zeige. *kicher*

Kommentare

  1. Oh Gott, ich würde einen Begriff niemals durch eine Schulnote bewerten lassen. Das gehört für mich zu den Dingen, die man meiner Meinung nach nicht benoten sollte, gerade weil Kreativität so individuell sein kann! Ich finde den Begriff großartig gewählt für das Lebens ABC!!

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