[ Persönliches] Have a Blast in Utrecht ♡
Hello :3
Am Samstag hat mich meine innere Uhr schon um halb fünf aus dem Bett geworfen. Ich habe mich fertig gemacht und bin zum Bahnhof gelaufen. Die Nacht davor habe ich bei meiner Schwester geschlafen, weil ihre Wohnung näher am Bahnhof liegt.
Vor dem Bahnhof habe ich mich dann vor einem kleinen japanischen Restaurant positioniert, um auf meine liebste Tohya tu warten. Wir haben meine Sachen ins Auto gebracht und uns anschließend auf den Weg in die Innenstadt gemacht.
Danach hat uns ein kleines Hüngerchen geplagt und wir haben uns dazu entschieden, ein kleines japanisches Restaurant aufzusuchen. Takumi.
Nach der Stärkung haben wir uns so langsam auf den Weg in Richtung Halle gemacht. Anfangs waren wir total verwirrt, weil niemand - wirklich NIEMAND - vor dem Gebäude, in dem das Konzert stattfinden sollte, gewartet hat.
Heute möchte ich euch von meinem letzten Wochenende erzählen. Ich werde den Beitrag zweiteilen, um einmal über den Samstag und einmal über den Sonntag zu berichten.
Aber eines kann ich euch bereits jetzt verraten. Diese beiden Tage waren absolut crazy.
Am Samstag hat mich meine innere Uhr schon um halb fünf aus dem Bett geworfen. Ich habe mich fertig gemacht und bin zum Bahnhof gelaufen. Die Nacht davor habe ich bei meiner Schwester geschlafen, weil ihre Wohnung näher am Bahnhof liegt.
Die Zugfahrt war okay und der Zug hat mich von Wilhelmshaven nach Utrecht gebracht.
Ich war zwar in der Vergangenheit schon in den Niederlanden - und das vor Jahren sogar mal zu Fuß von Nordhorn aus - , aber nach Utrecht hat es mich bislang noch nie verschlagen.
Ich muss gestehen, dass mich der Bahnhof in Utrecht regelrecht erschlagen hat.
Groß, voller Menschen und was ich besonders gut fand, nur mittels eines QR - Codes auf dem Ticket zu betreten oder zu verlassen. Davon könnte sich Deutschland ruhig einmal eine Scheibe abschneiden.
Vor dem Bahnhof habe ich mich dann vor einem kleinen japanischen Restaurant positioniert, um auf meine liebste Tohya tu warten. Wir haben meine Sachen ins Auto gebracht und uns anschließend auf den Weg in die Innenstadt gemacht.
Ein wenig bummeln, ein wenig durch die Gassen schlendern, das stille Örtchen aufsuchen. *lach*
Das Navi war dabei unser bester Freund, denn es ist gar nicht so einfach, sich in einem Land zurecht zu finden, in dem man nur die Hälfte von dem versteht, was gesagt wird.
Aber ich muss auch sagen, dass Niederländisch eine unglaublich schöne Sprache ist. Ich hab sogar mal angefangen, sie über Duolingo zu lernen.
Warum genau hab ich überhaupt damit aufgehört? *lach*
Warum genau hab ich überhaupt damit aufgehört? *lach*
Danach hat uns ein kleines Hüngerchen geplagt und wir haben uns dazu entschieden, ein kleines japanisches Restaurant aufzusuchen. Takumi.
Dort gab es ein alkoholfreies Kirin und das beste Ramen, dass ich seid langem gegessen habe. Das Ambiente war total toll und obwohl auch dort kein Wort Deutsch gesprochen wurde, habe ich persönlich mich total gut aufgehoben gefühlt. Auch wenn das jetzt vielleicht ein bissschen seltsam klingen mag.
Wir haben direkt einen Platz zugewiesen bekommen, aber als wir das Restaurant verlassen habe, hatte sich bereits eine große Schlange vor dem Gebäude gebildet.
Wir haben direkt einen Platz zugewiesen bekommen, aber als wir das Restaurant verlassen habe, hatte sich bereits eine große Schlange vor dem Gebäude gebildet.
Wir waren definitiv zur richtigen Zeit am richtigen Ort. *lach*
Nach der Stärkung haben wir uns so langsam auf den Weg in Richtung Halle gemacht. Anfangs waren wir total verwirrt, weil niemand - wirklich NIEMAND - vor dem Gebäude, in dem das Konzert stattfinden sollte, gewartet hat.
Das bin ich von anderen Konzerten irgendwie gar nicht gewöhnt gewesen. *lach*
Jedenfalls hat es uns dann auch nach drinnen ins Gebäude verschlagen und siehe da .. Fans!
Nicht viele, aber ein paar.
Und es wurden natürlich nach und nach auch. Während des Wartens haben wir sogar noch ein wenig Niederländisch gelernt.
Jedenfalls hat es uns dann auch nach drinnen ins Gebäude verschlagen und siehe da .. Fans!
Nicht viele, aber ein paar.
Und es wurden natürlich nach und nach auch. Während des Wartens haben wir sogar noch ein wenig Niederländisch gelernt.
Wer weiss, was dort steht, darf sich einen Keks malen! *kicher*
Nach dem "Einlass", ging es dann erstmal über mehrere Rolltreppen in den oberen Teil des Gebäudes. Nach einer gewissen Wartezeit hatte sich die Halle noch gut gefühlt und doch hatten Tohya und ich massig viel Platz zum Tanzen.
Nach dem "Einlass", ging es dann erstmal über mehrere Rolltreppen in den oberen Teil des Gebäudes. Nach einer gewissen Wartezeit hatte sich die Halle noch gut gefühlt und doch hatten Tohya und ich massig viel Platz zum Tanzen.
Und bei Gott, das haben wir definitiv getan und wir waren nach der Vorband "FrozeMode" schon total durchgeschwitzt.
Die Jungs aus London haben so eine geile Stimmung verbreitet und sich mit ihrem Punk - Rap direkt in mein Herz gerappt.
Ich kannte sie vorher absolut nicht, aber hätte nicht erwartet, dass sie so gut sind.
Und dann kamen SiM. Silence iz Mine.
Ich kann gar nicht sagen, wie lange ich sie schon toll finde, aber sie live zu sehen, war eines meiner Lifegoals.
Sie habe so viele meiner Lieblingssongs gespielt. Alte, die ich schon jahrelang in der Playlist habe.
Songs, in die ich mich neu verliebt habe. <3
Und ich habe tatsächlich nur zwei Videos und ein Foto gemacht, ansonsten war das Handy gut versteckt in meiner Umhängetasche. Den ganzen Abend!
Ich kannte sie vorher absolut nicht, aber hätte nicht erwartet, dass sie so gut sind.
Und dann kamen SiM. Silence iz Mine.
Ich kann gar nicht sagen, wie lange ich sie schon toll finde, aber sie live zu sehen, war eines meiner Lifegoals.
Sie habe so viele meiner Lieblingssongs gespielt. Alte, die ich schon jahrelang in der Playlist habe.
Songs, in die ich mich neu verliebt habe. <3
Und ich habe tatsächlich nur zwei Videos und ein Foto gemacht, ansonsten war das Handy gut versteckt in meiner Umhängetasche. Den ganzen Abend!
Nach dem Konzert ging es dann nach Köln, wo Tohya wohnt und wo wir geschlafen habe, bevor es am nächsten Tag nach Belgien ging, aber davon erzähle ich euch im nächsten Beitrag.
Habts fein,
Aki
Aki
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