[privates] Liegé - es war schön mit dir.
Bevor der Dezember zu Ende ist, möchte ich endlich den zweiten Teil des Konzertberichtes mit euch teilen. Ich habe ja schon davon erzählt, dass ich mit meiner liebsten Tohya in Utrecht auf dem Konzert von SiM war.
Am darauffolgenden Tag stand ein weiteres Konzert an, das Tourfinal der Band und wir haben erst einmal ausgeschlafen und in Ruhe gefrühstückt.
Danach haben wir uns mit ihrem Auto auf den Weg nach Belgien gemacht. Über die Autobahn stur gerade aus, während nebenher Musik lief und wir uns unterhalten haben.
In Liegé haben wir uns erst einmal ein Parkhaus besucht und ich kann jetzt mit Stolz behaupten, dass ich im Cetral Park war. *lach*
Ich glaube, es gibt einige Leser meines Blogs, die wissen, was ich damit meine.
Schon auf der Fahrt zum Parkhaus an sich haben wir allerdings festgestellt, dass Liegé - manchem vielleicht bekannt als Lüttich - so ganz anders ist als Utrecht. Das Stadtbild im Allgemeinen hat uns einfach nicht so zugesagt, wie das in Utrecht.
Zu unserem eigenen Überraschung befand sich die Konzerthalle übrigens direkt neben dem Parkhaus, was uns später dazu veranlasst hat, noch ein wenig im Auto zu chillen, bevor wir runtergegangen sind.
Dabei haben wir uns den Spaß gemacht, J-Rock und Visuel Kai - Musiker nur anhand ihrer Stimmen zu erkennen. Das lief .. äh.. mal gut, mal weniger gut. Lassen wir es so stehen. *lach*
Wir haben noch ein wenig die Stadt erkundet und haben uns auf den Weg zu einer Treppe gemacht, die als Seehenwürdigkeit der Stadt gilt. Und ich kann auch sagen, diese Treppe hat es wirklich in sich!
Sie führt bei einer Gesamtlänge von 260 Metern und einem Höhenunterschied von 67 Metern von der Altstadt zu den höher gelegenen Wohnvierteln und hat dabei je nach Abschnitt eine Steigung von 28 bis 30 Prozent. Mit insgesamt 374 Stufen ist die Montagne de Bueren, nach der Treppe zur Zitadelle von Dinant mit 34 Stufen mehr, die zweitgrößte Treppe Belgiens und gilt als eine Touristenattraktion der Stadt.
Hoch oben über der Stadt sind dann auch diese beiden Bilder entstanden und ich liebe sie sehr.
Es hat sich definitiv gelohnt, die Treppenstufen zu
erklimmen, um einen Blick über die Stadt werfen zu können. Auch wenn ich ein Mensch bin, der von Höhe eigentlich nicht sehr angetan ist.
Wir haben einige kleine Gassen erkundet, die uns besser gefallen haben, als das vorherige Stadtbild, auch wenn es meiner Meinung nach - weiss nicht, wie das bei Tohya war - mit Utrecht nicht mithalten konnte. :D
Anschließend hat uns ein kleines Hüngerchen geplagt und weil wir wussten, dass wir uns beim Konzert wieder total auspowern würden, haben wir uns etwas zu essen gesucht. Nachdem wir in Utrecht Ramen essen waren, haben wir uns diesmal für KFC entschieden.
Ein wenig gechillt und gegessen, geredet und gelacht. Und hinterher im Auto unser Wissen herausgefordert. *lach*
Das Konzert - was auch das Abschlusskonzert der Europatour war - war genauso gut, wie das in Utrecht. Ich habe kein einziges Bild gemacht, sondern stattdessen das Konzert genossen. Jeden Song, jeden Beat. Es tat einfach tut, einfach mal den Kopf auszuschalten und mich der Musik hingeben zu können.
Der Abend wurde dann auch noch in dem Moment npch perfekter, als Tohya mir die Playlist besorgt hat und wir mit der Vorband Frozemode, die auch an diesem Abend wieder dabei waren, ein Foto haben machen können. ♥
Ich hatte zwei wirklich wunderbare Tage und ich hoffe, dass wir die in nächsten Jahr wiederholen können - wenn eine Band kommt, die ich sehen möchte und Tohya vielleicht auch.
Danke Liebes, dass wir auch nach all den Jahren noch immer miteinander befreundet sind. <3
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