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Journaling Prompt #5

Hallöchen, ihr Lieben.  Nachdem ich in den letzten zwei Wochen ausgesetzt habe bzw. den Journaling Prompt nur in meinem Journal ausfüllt habe, gibt es heute auch mal wieder einen öffentlichen Beitrag.  ● Beschreibe eine oder vielleicht auch zwei wichtige Lebenserfahrungen, die dich zu dem gemacht haben, was du heute bist.  Ich glaube, dass wichtigste und einschneidenste Erlebnis ist und bleibt die Tatsache, dass ich ohne die Person aufgewachsen bin, die mir das Leben überhaupt erst geschenkt hat: Meine Mutter.  Ich habe kaum bis gar keine Erinnerungen an sie und das meiste weiß ich tatsächlich nur durch Erzählungen.  Sie hat die Familie verlassen, da war ich nicht einmal zwei Jahre alt. In den Jahren danach bis zum heutigen Zeitpunkt habe ich sie noch dreimal gesehen. Das letzte Mal, war vor zwanzig Jahren. Kurz nachdem mein Mann und ich damals zusammengezogen sind.  Ich habe mich oft gefragt ob aus mir ein anderer Mensch geworden wäre, wenn ich mit ihr am ...

[Kleine Rezension] Das verlorene Symbol

Titel: Das verlorene Symbol
Autor: Dan Brown
Gebundene Ausgabe: 768 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe (Lübbe Hardcover); Auflage: 6 (14. Oktober 2009)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3785723881
ISBN-13: 978-3785723883
Originaltitel: The Lost Symbol
Inhalt: Washington, D.C.: In der amerikanischen Hauptstadt liegt ein sorgsam gehütetes Geheimnis verborgen, und ein Mann ist bereit, dafür zu töten. Doch dazu benötigt er die Unterstützung eines Menschen, der ihm freiwillig niemals helfen würde: Robert Langdon, Harvard-Professor und Experte für die Entschlüsselung und Deutung mysteriöser Symbole. Nur ein finsterer Plan ermöglicht es, Robert Langdon in die Geschichte hineinzuziehen. Fortan jagt der Professor über die berühmten Schauplätze der Hauptstadt, doch die wahren Geheimnisse sind in dunklen Kammern, Tempeln und Tunneln verborgen. Orte, die vor ihm kaum jemand betreten hat. Und er jagt nicht nur – er wird selbst zum Gejagten. Denn das Rätsel, das nur er zu lösen vermag, ist für viele Kreise von größter Bedeutung – im Guten wie im Bösen. Zwölf Stunden bleiben Robert Langdon, um seine Aufgabe zu erfüllen. Danach wird die Welt, die wir kennen, eine andere sein.

Meine Meinung:
Typisch Dan Brown! Faktenreich, Fesselnd ohne Ende, mitreissend und perfekt geschrieben.
Ich habe mit gerätselt, mit gelitten und war mehr als einmal überrascht, dass die Dinge anders waren, als sie schienen, als man sie sich vorgestellt hat.
Rätsel und Symbole waren nicht nur beschrieben, sondern auch abgebildet, das hat nicht nur den Text aufgelockert, sondern auch sehr gut zum Verständnis beigetragen.
Alles wurde bildhafter und für einen Nichtwissenden viel verständlicher. Die Vorstellungskraft trägt ebenso noch einiges dazu bei und hat einen in eine vollkommen andere Welt versinken lassen.
Die ersten beiden Bände kenne ich natürlich auch ( auch wenn sie sich nicht mehr in meinem Besitz befinden), da war es nicht sonderlich verwunderlich, dass mich dieser ebenso gefesselt hat.
Auf jeden Fall ein Buch, was ich jederzeit wieder lesen würde.

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