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[Bloggeraktion ] Montagsstarter

  Moin ihr Süßen, auch heute gibt es wieder den Montagsstarter, mit dem ich die Woche beginnen möchte.  Heute gibt es ihn allerdings etwas später, aber das macht ja auch nichts, oder? Wenn ihr auch mitmachen wollt, ihr wisst ja inzwischen, wo Annis Blog ist. ❶ Wenn der Wecker klingelt, bleibe ich meist noch ein paar Minuten liegen. ❷ Ein Stück Bisquitrolle kommt bei mir heute nach Feierabend auf den Teller. Dazu eine schöne Tasse Earl Grey mit Honig. ❸ Mein /meine Rücken könnte/n mal wieder ein Verwöhnprogramm vertragen . ❹ Auf die nächsten Wochen und Monate freue ich mich ganz besonders. ❺ Ich denke einfach daran, dass ich das Meer in Zukunft fast direkt vor der Tür habe und sofort ist meine Stimmung besser. ❻ Ruhe und Gelassenheit strahle ich nach außen hin immer aus, aber innerlich ist inzwischen doch ein mulmiges Gefühl vorhanden. Wird alles gut gehen? Ist es die richtige Entscheidung? ❼ Diese Woche habe ich den Umzug am Wochenende im Kalender stehen und möchte vorher

[Rezension] Der unsichtbare Feind

Titel: Der unsichtbare Feind
Autor: Michael E. Vieten


  • Taschenbuch: 284 Seiten
  • Verlag: Acabus Verlag; Auflage: 1., Erstausgabe (24. Februar 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3862824535
  • ISBN-13: 978-3862824533
Inhalt: "Sind es Terroristen, die das Leben der jungen Trierer Kommissarin mit hinterhältigen Cyberattacken bedrohen? Oder steckt ein Geheimdienst dahinter? Christine Bernard erhält Personenschutz. Plötzlich zieht das Landeskriminalamt die Ermittlungen an sich und sperrt ihre Ermittlungsakten. Computerspezialisten werden abgezogen. Beweismittel verschwinden. Wem kann Christine noch vertrauen? Wer ist dieser scheinbar übermächtige Gegner, und wo befindet er sich?

Ein Cyberkrimi über einen Kampf mit ungleichen Waffen im Zeitalter der Digitalisierung. Aktuell, verstörend, hochspannend." Quelle: Der unsichtbare Feind

 Die Rezension beginnt auch diesmal damit, dass ich dem Acabus Verlag und dem Autoren dafür danke, dass sie mir das Buch tur Verfügung gestellt haben.
Ich habe bereits "Das Eisrosenkind" von ihm lesen dürfen und war wirklichpositiv überrascht. Ich habe sogar eine Leseemüfehlung zu dem Buch ausgesprochen.
Lest selbst, ob es bei diesem Exemplar genauso ist.

Nach einem  eher harmlosen Fall, wird Christine Bernard's Leben von Cyberattacken bedroht. Ihre Bankkarte ist plötzlich gesperrt, ihre Kreditkarte sowieso. Das Auto ist aus unerklärlichen Gründen defekt und auch auf der Arbeit bekommt sie keine wirkliche Ruhe.
Sie kann sich einfach keinen Reim darauf machen, wer ihr so etwas antun könnte. Und wie schon lange nicht?
Wer steckt dahinter? Geheimdienst? Ein Kollege oder vielleicht sogar ein "alter Fall"?
Als sie Personenschutz erhält, fürchtet sie wirklich um ihr Leben.
Doch warum mischt das Landeskriminalamt plötzlich ein und sperrt sämtliche von Christines Ermittlungsakten? Stecken sie mit dem Täter womöglich unter einer Decke? Wem kann die junge Kommisarin überhaupt noch vertrauen?



Gleich zu Anfang muss ich Michael E. Vieten wirklich ein Lob aussprechen. Man hat während des gesamten Romans wirllich den Eindruck gehabt, dass sich der Autor genug Informationen zu diesem doch sehr aktuellen Thema geholt hat.
Dinge, die mir vielleicht so Spanisch oder Russisch vorgekommen wäre, hat er so erklären können, dass auch ich sie wirklich verstanden habe.
Die Gefahren einer Cyberattacke wird von vielen unterschätzt. Michael E. Vieten hat es geschafft, vielleicht auch sogar mir ein klein wenig Blauäugigkeit zu nehmen. ( Was nicht heisst, dass ich völlig blind durch das World Wide Web laufe)

Der Einstieg ins Buch ist eigentlich noch recht ruhig. Bei einem Routineeinsatz kommt es zu einem tödlichen Unfall. Einer der Jugendlichen, die Christine verfolgt, läuft vor ein Auto und verliert sein Leben.
Als die ersten Attacken auf die junge Kommissarin beginnen, ist ihr recht schnell klar, dass die beiden Fälle irgendwie zusammen hängen.
Und doch scheint ihr anfangs keiner wirklich zu glauben.
Christine hat mir als Person wieder wirklich gut gefallen. Man hat in diesem buch deutlich ihre Unsicherheit gespürt.
Sie hat selbst keinerlei Ahnung, wer hinter den ganzen Attacken steckt, geschweige denn, wem sie überhaupt noch vertrauen kann.
Das hat sie meiner Meinung nach noch ein Stück weit mehr verletzlicher gemacht, als sie das im letzten Band schon war.
Ich habe zwar eine klitzekleine Ahnung gehabt, wer wirklich hinter den ganzen Bedrohungen steckt, aber dennoch hat der Autor es geschafft, mich oftmals auf irgendwelche falschen Fährten zu locken.
So etwas mag ich ja besonders gerne.

Alles in allem kann ich wirklich sagen, dass mich das Buch wirklich begeistern konnte. Mit einem wirklich interessanten Schreibstil, einem Plot, der genug Spannung aufbaut, mit dem er den Leser zum Weiterlesen zwingt und auch ein wenig Humor, hat Michael E. Vieten es auch diesmal geschafft, dass ich eine Leseempfehlung ausspreche.
Zumindest an all diejenige, die mehr über diese Thematik erfahren wollen und sich gerade an dem Umstand, dass der Autor gerade präsente Themen in seinen Büchern optimal aufgreift und "erklärt" ..

Melanie

Kommentare

  1. Vielen herzlichen Dank, Melanie. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
    Derzeit arbeite ich an CB4 und es geht wieder einmal um ein aktuelles Thema. Die Rückkehr der Wölfe.

    Liebe Grüße
    Michael Vieten

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