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Bücher, die ich gerne von Autoren signiert hätte

Hallo, ihr Lieben.. ~  Auf Threads habe ich gesehen, dass eine Bloggerin darüber gepostet hat, welche Bücher von Autor*innen sie gerne signiert hätte. Ich finde die Aktion wirklich toll und möchte auch ein bisschen was darüber erzählen. Und ich bin ihr übrigens auch direkt gefolgt.  Am liebsten wäre es mir natürlich, alle Bücher, die sich überhaupt in meinem Regal befinden, waren signiert. Als kleines Extra, dass vielleicht nicht zwingend notwendig ist, aber uns Leser vielleicht auch ein kleines bisschen glücklicher macht.  Deswegen habe ich mir zumindestens ein paar Bücher rausgesucht.  Ein mega großer Traum wäre es natürlich, die Bücher von Michael Ende signiert zu bekommen. Ich habe gerade seine unendliche Geschichte mehrfach im Regal. Die normale Version, die illustrierte Ausgabe und sogar eine japanische Ausgabe.   Leider ist Michael Ende schon 1995 verstorben und eine Signatur ist da leider unmöglich.  Als zweite Autorin hätte ich gerne noch ein ...

[Bloggeraktion] Montagsfrage

Eine neue Woche beginnt und ich möchte euch wieder mit zur Montagsfrage von Lauter & Leise nehmen. In der letzten Wochen und Monaten habe ich ja dann doch eher ausgesetzt oder es irgendwie verpeilt, daran teilzunehmen. Ich hoffe, es klappt in Zukunft wieder regelmässiger.
Jede Woche stellt sie eine Frage, die auf dem Blog beantwortet wird.
Wenn ihr auch mitmachen möchtet, dann schaut doch einfach mal auf dem Blog von Antonia vorbei.

Heute Abend wird dann auch endlich mal eine neue Rezension online gehen, die ich in den letzten zwei Tagen geschrieben habe. Ich kann euch jetzt schon mal verraten, dass es ein kleines Lesehighlight für mich war.
Jetzt aber erstmal zu Antonias FragE:

 
Welches Buch hat dich das letzt Mal so richtig inspiriert? 
Bei mir war es das Buch "Achtsamkeit in 3 Atemzügen" von Doris Iding. Ich muss es noch rezensieren, aber es hat mir unglaublich gut getan.
Ich habe gemerkt, dass ich noch viel mehr selbst auf mich acht geben muss, denn manchmal kommt das einfach zu kurz.
Jeder von uns sollte sich selbst zur obersten Priorität machen.
Versteht mich nicht falsch, ich liebe meine Familie, ich liebe meine Freunde und versuche immer für sich da zu sein, aber eben auch für mich selbst.
Die vergangene Zeit hat mir gezeigt, wie schnell sich plötzlich alles ändern kann.

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