Titel: Feenis Alberon I
Autor: Anna Lisa Franzke
- Format: Kindle Ausgabe
- Dateigröße: 536 KB
- Verlag: neobooks (30. Juli 2019)
- Sprache: Deutsch
Inhalt: "Feenis Alberon ist die wohl reichste Handelsstadt, die es je gab. Sie
thront auf Felsen mitten auf einem reißenden Fluss. Über die Zeit haben
sich sieben Adelsfamilien in der Stadt angesiedelt, die im ständigen
Wettstreit um Macht und Geld untereinander leben.
Veenice kennt diese
Stadt wie ihre Westentasche. Als bezahlte Spionin und Auftragsmörderin
lebt sie als Nicht-Adlige in den Reihen der Reichsten und Mächtigsten.
Bei ihrem letzten Auftrag jedoch wurde sie beobachtet von jemanden, den
seine Stellung gefährlich macht. Veenice muss sich entscheiden, ob sie
aufhört oder weitermacht und damit nicht nur ihr Leben in Gefahr bringt.
Sie wird auf einen weiteren Auftrag angesetzt, der gefährlicher und
bedeutender wird, als sie jemals geglaubt hätte."Quelle:
Feenis Alberon
Folgenden Link kennzeichne ich gemäß
§ 2 Nr. 5 TMG als Werbung: Quelle: Feenis Alberon )
Anna Lisa Franzke habe ich erst vor kurzem auf Twitter kennengelernt. Da ich ihr Buch echt ansprechend fand, habe ich mir das eBook selbst zugelegt und direkt angefangen zu lesen.
Ich habe es übrigens auch bereits gewagt und habe sie dazu animiert, sich von mir löchern lassen.
Das Ergebnis könnt ihr
hier nachlesen.
Feenis Alberon ist die reichste Handelsstadt, die es gibt. Hoch oben über einem reissenden Fluss thront sie auf einem alten Felsen.
Sieben Adelsfamilien haben sich im Laufe der Zeit in der Stadt angesiedelt, alle im ständigen Wettstreit um Macht und Geld.
Niemnand kennt die Stadt besser als Veenice. Als Auftragsmörderin und Spionin lebt sie inmitten der Stadt, obwohl sie eigentlich nicht mal dem Adel angehört.
Bei ihrem letzten Auftrag passiert jedoch das, was sie immer vermeiden wollte: Veenice wird beobachtet.
Von jemand, der allein durch seine Stellung in der Gesellschaft als gefährlich gilt. Veenice muss ich entscheiden, ob sie aufhört oder so weitermacht wie bisher und dabei nicht nur ihr eigenes Leben aufs Spiel setzt.
Und dann wird sie plötzlich auf einen Auftrag angesetzt, der gefährlicher und bedeutender sein wird, als sie sich das je hätte vorstellen können.
Wird sie ihn ausführen können?
Der Schreibstil der Autorin hat mir von Anfang an gefallen. Er ist locker und leicht und beherbergt doch genug Informationen, die es mir sehr erleichtert haben, mich in der Welt von Feenis Alberon zurecht zu finden.
Ich muss dazu allerdings auch erwähnen und gestehen, dass ich dafür zuvor auch auf Annas Homepage war und mich ein wenig über ihre Welt informiert habe.
Veenice als Charakterin hat mir sehr gefallen. Man merkt, dass sich Anna Lisa gegangen darum gemacht hat, wie sie ihre Protagonisten ansetzt.
Die Tatsache, das sie eine Nicht - Adlige zu einer Auftragsmörderin in den Reihen der Adligen gemacht hat, fand ich wirklich gut gelungen.
Die Idee der weiblichen Auftragskillerin, die so gar nicht in diese Welt
zu gehören scheint und es auch nicht richtig dazugehören will, ist gut umgesetzt und mal etwas anderes.
Ich hatte Veenice genau vor Augen, was nicht zuletzt auch an dem Cover des Buches lag.
Oft hatte ich das Gefühl, bei einem ihrer Aufträge dabei zu sein, an ihrer Seite zu kämpfen, zu leben oder aber auch zu lieben.
Anna Lisa Franzke hat eine Welt geschaffen, in die man gerne eintaucht.
Obwohl ich gar kein so großer Fan von historischen Schauplätzen bin und mich desbezüglich nur wenige Bücher wirklich interessieren, habe ich mich hier sofort wohl gefühlt.
Bei Szenen, in denen die Autorin ihre Protagonisten und ihre Mitstreiter auf einem Ball befinden, hatte ich manchmal sogar das Bedürfnis selbst das Tanzbein zu schwingen.
Und das heisst tatsächlich schon was.
Anna Lisa Franzke schreibt detailgetreu und detailverliebt. Es hat - wie schon erwähnt - oft genug den Anschein, als wäre man direkt dabei.
Eine starke Frau, die ihren Weg geht und dabei alle Högen und Tiefen in Kauf nimmt.
Ein Buch, dass mich wirklich positiv überraschen konnte und doch einen Cliffhänger hat, für den ich Anna am liebsten ... äh.. mit Keksen bestechen würde, damit sie noch schneller an Teil 2 schreibt, als eh schon.
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