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[Bloggerschnack im Oktober ] Wenn du nicht bloggen würdest, was würde dir fehlen?

Heute habe ich einen Beitrag für euch, mit dem ich mich am Bloggerschnack der wunderbaren Bloghexen beteiligen möchte.
Ich habe ja schon das Lebens - ABC, dass einen Teil des Forums ist und auch schon am Bloggerschnack von Juni teilgenommen.
Danach nicht mehr, aber das möchte ich jetzt unbedingt ändern.
Im Forum selbst haben sich auch schon ein paar Andere an der Aktion beteiligt und vielleicht mag ja jemand sogar dazu stoßen.

Heute geht es um die Frage, ob uns etwas fehlen würde, wenn wir nicht bloggen würden. Und in erster Linie würde es mir definitiv fehlen, durch die Beiträge das Chaos in meinem Kopf zu beseitigen.
Dazu wird es übrigens auch noch einen Betrag zum Lebens - ABC geben, den ihr in der nächsten Woche lesen könnt.
Ich muss ihn allerdings auch noch schreiben. *lach*

Jedenfalls habe ich bereits im Jahr 2012 mit dem Bloggen angefangen. Damals wollte ich - auch durch andere Blogs wie Ankas Geblubber - , meine gelesenen Bücher Revue passieren lassen.
Da es für mich absolut nichts ist, vor der Kamera zu reden oder dergleichen  - es gibt immerhin auch kaum bewegte Instagram - Stories von mir und mit Stimme schon lange nicht -, also blieb mir nur der schriftliche Weg.
Ich habe also eine Möglichkeit gesucht, mich besser ausdrücken zu können und so ist das Bloggen Bestandteil meines Lebens geworden.

Ich weiß, dass Blogs vom Austausch leben und ich weiss auch, dass ich selbst dazu betragen muss, in dem ich bei anderen kommentiere, aber ich habe mir vorgenommen, daran etwas zu ändern.
Immerhin möchte ich auch, dass sich das Bloggen weiterhin als Teil meines Lebens richtig anfühlen kann und das funktioniert nur, wenn ich auch eine gewisse Sichtbarkeit habe.
Klar, in der schnelllebigen Zeit von Instagram, TikTok und Co. ist das Bloggen mit einem richtigen Blog oftmals in den Hintergrund geraten, aber ich bin froh, dass es trotzdem noch Menschen gibt, die meinen Blog lesen.
Egal, worüber ich schreibe.

Jedenfalls ist der Blog für mich eine Art Tagebuch. Nicht in dem Ausmass, in dem es mein richtiges ist, aber ein Teil davon.
Ich kann Bücher Revue passieren lassen, die ich gelesen habe und kann mich anhand von Bloggeraktion wie der 1000 Fragen, Freitagsfüller und Montagsstarter oder eben jetzt durch das Lebens - ABC, ein wenig mehr selbstreflektieren.
Ich kann mir ein Leben ohne das Bloggen einfach nicht mehr vorstellen, auch wenn ich manchmal Phasen habe, in denen ich tagelang nichts von mir hören lasse.

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