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Projekt 52 im September - Wahnsinn

Hallöchen, meine Lieben.  Wie ihr wisst, folge ich der lieben Sari von Heldenhaushalt jetzt schon so lange und habe auf ihrem Blog schon so viele Beiträge zum Projekt 52 gelesen.  Und jetzt - wo sich das Jahr so langsam aber sicher dem Ende zu neigt, nehme ich auch endlich daran teil.  Wenn ihr mehr darüber erfahren möchtet, dann schaut unbedingt einmal bei Sari und ihrem tollen Blog vorbei.   Da ich mich haupsächlich über das Schreiben auslassen kann und möchte, werdet ihr zu jedem der vorgegebenen Themen eine kleine Geschichte von mir bekommen.  Das Wort für diese Woche ist Wahnsinn  und das ist meine kleine Geschichte dazu. Diesmal ist sie etwas kürzer als sonst.  Johannes saß in der Ecke des kahlen Zimmers und hatte die Knie an seine Brust gezogen. Die Augen waren weit aufgerissen, als könnten sie die Dunkelheit durchdringen. Die Wände schienen zu flüstern und es war ein leises, unablässiges Murmeln, das nur er hörte.  Johannes war ...

[Bloggerschnack im Oktober ] Wenn du nicht bloggen würdest, was würde dir fehlen?

Heute habe ich einen Beitrag für euch, mit dem ich mich am Bloggerschnack der wunderbaren Bloghexen beteiligen möchte.
Ich habe ja schon das Lebens - ABC, dass einen Teil des Forums ist und auch schon am Bloggerschnack von Juni teilgenommen.
Danach nicht mehr, aber das möchte ich jetzt unbedingt ändern.
Im Forum selbst haben sich auch schon ein paar Andere an der Aktion beteiligt und vielleicht mag ja jemand sogar dazu stoßen.

Heute geht es um die Frage, ob uns etwas fehlen würde, wenn wir nicht bloggen würden. Und in erster Linie würde es mir definitiv fehlen, durch die Beiträge das Chaos in meinem Kopf zu beseitigen.
Dazu wird es übrigens auch noch einen Betrag zum Lebens - ABC geben, den ihr in der nächsten Woche lesen könnt.
Ich muss ihn allerdings auch noch schreiben. *lach*

Jedenfalls habe ich bereits im Jahr 2012 mit dem Bloggen angefangen. Damals wollte ich - auch durch andere Blogs wie Ankas Geblubber - , meine gelesenen Bücher Revue passieren lassen.
Da es für mich absolut nichts ist, vor der Kamera zu reden oder dergleichen  - es gibt immerhin auch kaum bewegte Instagram - Stories von mir und mit Stimme schon lange nicht -, also blieb mir nur der schriftliche Weg.
Ich habe also eine Möglichkeit gesucht, mich besser ausdrücken zu können und so ist das Bloggen Bestandteil meines Lebens geworden.

Ich weiß, dass Blogs vom Austausch leben und ich weiss auch, dass ich selbst dazu betragen muss, in dem ich bei anderen kommentiere, aber ich habe mir vorgenommen, daran etwas zu ändern.
Immerhin möchte ich auch, dass sich das Bloggen weiterhin als Teil meines Lebens richtig anfühlen kann und das funktioniert nur, wenn ich auch eine gewisse Sichtbarkeit habe.
Klar, in der schnelllebigen Zeit von Instagram, TikTok und Co. ist das Bloggen mit einem richtigen Blog oftmals in den Hintergrund geraten, aber ich bin froh, dass es trotzdem noch Menschen gibt, die meinen Blog lesen.
Egal, worüber ich schreibe.

Jedenfalls ist der Blog für mich eine Art Tagebuch. Nicht in dem Ausmass, in dem es mein richtiges ist, aber ein Teil davon.
Ich kann Bücher Revue passieren lassen, die ich gelesen habe und kann mich anhand von Bloggeraktion wie der 1000 Fragen, Freitagsfüller und Montagsstarter oder eben jetzt durch das Lebens - ABC, ein wenig mehr selbstreflektieren.
Ich kann mir ein Leben ohne das Bloggen einfach nicht mehr vorstellen, auch wenn ich manchmal Phasen habe, in denen ich tagelang nichts von mir hören lasse.

Kommentare

  1. Mit der Schnelllebigkeit., die inzwischen auch im Internet Dank diverser Plattformen herrscht, sagst du etwas. Da verteilt sich alles so und für einen Blog muss man sich Zeit nehmen. Egal ob als Ersteller oder Besucher...

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  2. Dass man nicht jeden Tag etwas veröffentlicht (oder halt auch nicht jeden Tag analoges Tagebuch führt), finde ich völlig normal und nicht schlimm... wir haben ja alle auch noch ein Leben 1.0 - und letztlich geht das vor und fordert manchmal so viel an Zeit und Energie, dass man mehr damit zu tun hat, es zu leben, als darüber zu schreiben.

    Liebe Grüße
    Anne

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  3. Ich schreibe seit über 10 Jahren meinen Blog, für mich ist das Entspannung pur. Es ist nicht nur ein Hobby, eher schon wie ein Familienmitglied. LG Romy

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