[Writing Friday] Bloggefühle

Heute möchte ich euch wieder mit zu einer Bloggeraktion nehmen, bei der ich bislang im März schon wieder total versagt habe.
Dem Writing Friday, den Elizzy von readbooksandfallinlove ins Leben gerufen hat.
Sie gibt monatlich ein paar Themen vor, zu denen man etwas schreiben kann. 
Ein Hauptthema oder mehrere Unterkategorieren.
Wenn ihr auch dort mitmachen möchtet, dann schaut doch einfach bei Elizzy auf dem Blog vorbei.

Die Regeln im Überblick
  • Jeden Freitag wird veröffentlicht
  • Wählt aus einem der vorgegeben Schreibthemen
  • Schreibt eine Geschichte / ein Gedicht / ein paar Zeilen – egal Hauptsache ihr übt euer kreatives Schreiben
  • Vergesst nicht den Hashtag #WritingFriday und den Header zu verwenden
  • Schaut unbedingt bei euren Schreibkameraden vorbei und lest euch die Geschichten durch!
  • Habt Spass und versucht voneinander zu lernen
Schreibthemen im April

  • Schreibe über die Gefühle deines Blogs.
  • Schreibe eine Geschichte die mit dem Satz “Luis konnte nicht aufhören und musste wieder…” beginnt. 
  • Du hast die Chance; stelle dein absolutes Lieblings Buch in einer TV-Sendung vor!
  • Schreibe das Ende einer Geschichte, dabei lautet der letzte Satz; Doch damit war es noch lange nicht beendet.
  • Erstelle eine Pro und Contra Liste: “Wieso man mit Lesen beginnen sollte”, für jemanden, der nicht gerne liest.
 Heute möchte ich meinen Blog zu Wort kommen lassen, denn der hat euch etwas zu erzählen. 


Hallo.
Ich bin's. Der Buchblog des Grumpeltierchens.
Einen Namen habe ich auch, aber der ist viel zu lang und warum meine Besitzerin mich ausgerechnet so genannt hat, weiß ich bis heute nicht.
[ Anmerkung der Autorin: Weil das Zitat einfach wunderschön ist und mich sofort angesprochen hat :D]
Ich bin ein kleiner Buchblog und doch weiß ich, dass meine "Besitzerin" ihn abgöttisch liebt.
Vor kurzem, das ist noch gar nicht so lange her, da musste sie doch tatsächlich notgedrungen eine Blogpause einlegen.
Könnt ihr euch vorstellen, wie das für mich war?
Grauenhaft, das kann ich euch sagen.
Niemand hat mich beachtet. Niemand hat mich mit Beiträgen oder Buchstaben gefüttert.
Nicht mal Besucher hatte ich auf meinem Blog.
Das war unerträglich für mich.
Ich habe mich so einsam gefühlt. Einsam und Verlassen. 
Und dann plötzlich war er wieder da, dieser Tag.
Ich wurde mit einem Beitrag gefüttert. Ach was nein, gleich mit mehreren.
Mit einer Rezension, mit einem Interview, mit ganz vielen Wörtern und Buchstaben.
Und genau das ist es, was mich glücklich macht.
Auch, wenn ich nicht so viele Besucher habe, wie andere, ich weiß, dass meine Besitzerin stolz auf mich ist.
Auf mich und die Tatsache, dass sie mit mir einen Teil ihrer Gefühle und Gedanken besprechen kann.
Über das, was ihre liebsten Hobbys sind: Lesen und Schreiben. ♥

Kommentare

  1. Manchmal hilft eine Pause, dass man merkt, wie besonders einige Dinge sind. Das Zitat finde ich btw auch toll. :)
    Grüße, Katharina

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