[ Rezension] Jana Huhn - Von Kopf bis Fuss
Dieses Buch ist ein Rezensionsexemplar aus dem Bloggerportal. Ich folge der Autorin aufgrund ihrer Thematik zum Thema Achtsamkeit und Selbstliebe schon länger auf Instagram. Es stand für mich völlig außer Frage, dass dieses Buch früher oder später den Weg in mein Bücherregal finden wird.
- Herausgeber : Diana Verlag; Originalausgabe Edition (16. Mai 2022)
- Sprache : Deutsch
- Broschiert : 208 Seiten
- ISBN-10 : 3453292626
- ISBN-13 : 978-3453292628
Inhalt: Jana Huhn ist ein bekannte Influencerin, die sich nicht nur auf ihrem Profil, sondern auch in ihrem Buch offen fragt, ob sie glücklich ist. Und vor allem mit wem.
Was macht Glück aus und wie defininiert es sich. Was kann Jana für sich selbst tun, um nicht nur andere, sondern auch sich selbst glücklich zu machen.
Mehr Informationen über Jana findet ihr hier.
Dieses Buch hat mich sofort faziniert, nicht nur weil ich Janas Profils schon länger verfolge. Jeder von uns ist doch irgendwie auf der Suche nach dem Glück in sich selbst. Auf der Suche nach Glücksmomenten jeder Art, gerade in der heutigen Zeit.
Mit ihrer Schreibweise, die sich natürlich vorrangig um Jana selbst dreht, bin ich sofort warm geworden.
Sie ist locker und leicht. Sie hat eine Art an sich, die mir schon auf Janas Profil bei Instagram sehr gefallen hat.
Gerade durch Instagram hat Jana gemerkt, worauf es wirklich ankommt. Auch, wenn sie es sich selbst ausgesucht hat, immer im Rampenlicht zu stehen und mit ihren über 105.000 Followern gerne kommuniziert, ist sie der App gegenüber auch irgendwann müde geworden. Ist es das, was sie wirklich will? Ist es das, was sie ausmacht? Oder glücklich?
Jana hat sich für einen Rückzug entschieden und den Leser dabei durch das Buch auf ihre Reise zu sich selbst mitgenommen.
Ich konnte für mich persönlich viele Anhaltspunkte mitnehmen und habe auch mich nicht nur einmal gefragt, was mich denn wirklich glücklich macht.
Oftmals sind es Kleinigkeiten, die wir bei anderen sehen und uns fragen, ob es auch uns glücklich macht.
Oft sind es Dinge, die uns bei anderen - wenn sogar Fremden - zum Nachdenken anregen. Ab diesem Moment beginnen wir nicht mehr nur über Fremde nachzudenken, sondern auch über uns selbst.
Wie hat Jana es treffend ausgedrückt:
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