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[Bloggeraktion ] Montagsstarter

  Moin ihr Süßen, auch heute gibt es wieder den Montagsstarter, mit dem ich die Woche beginnen möchte.  Heute gibt es ihn allerdings etwas später, aber das macht ja auch nichts, oder? Wenn ihr auch mitmachen wollt, ihr wisst ja inzwischen, wo Annis Blog ist. ❶ Wenn der Wecker klingelt, bleibe ich meist noch ein paar Minuten liegen. ❷ Ein Stück Bisquitrolle kommt bei mir heute nach Feierabend auf den Teller. Dazu eine schöne Tasse Earl Grey mit Honig. ❸ Mein /meine Rücken könnte/n mal wieder ein Verwöhnprogramm vertragen . ❹ Auf die nächsten Wochen und Monate freue ich mich ganz besonders. ❺ Ich denke einfach daran, dass ich das Meer in Zukunft fast direkt vor der Tür habe und sofort ist meine Stimmung besser. ❻ Ruhe und Gelassenheit strahle ich nach außen hin immer aus, aber innerlich ist inzwischen doch ein mulmiges Gefühl vorhanden. Wird alles gut gehen? Ist es die richtige Entscheidung? ❼ Diese Woche habe ich den Umzug am Wochenende im Kalender stehen und möchte vorher

[Rezension] Der Fall von Gondolin

Titel: Der Fall von Gondolin
Autor: J.R.R. Tolkien

  • Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
  • Verlag: Klett-Cotta; Auflage: 1., (30. August 2018)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3608963782
  • ISBN-13: 978-3608963786
Inhalt: "›Der Fall von Gondolin‹ – eine der drei Großen Geschichten des Ersten Zeitalters von Mittelerde

Zwei der größten Mächte Mittelerdes stehen sich in ›Der Fall von Gondolin‹ gegenüber: Auf der einen Seite Morgoth, die Verkörperung des Bösen und auf der anderen Ulmo, der Herr der Meere, Seen und Flüsse unter dem Himmel. Im Zentrum ihres Konflikts steht die verborgene Elben-Stadt Gondolin. Turgon, König von Gondolin, wird von Morgoth mehr als alles andere gehasst. Seit Langem versucht der dunkle Herrscher, Gondolin zu finden und zu zerstören, aber vergeblich.

In diese Welt kommt Tuor und wird zum Werkzeug von Ulmos Plan. Von ihm geleitet, macht sich Tuor auf den gefahrvollen Weg nach Gondolin und gelangt in die verborgene Stadt. Dort heiratet er Idril, die Tochter Turgons; ihr Sohn ist Earendil, dem es vorherbestimmst ist, einmal der berühmteste Seefahrer des Ersten Zeitalters zu werden.
Durch einen gemeinen Verräter erfährt Morgoth, wie er einen vernichtenden Angriff gegen die Stadt führen kann, mit Balrogs, Drachen und zahllosen Orks. Das Verhängnis nimmt seinen Lauf.

Christopher Tolkien verwendet in dieser Ausgabe eine vergleichbare Darstellung der Entwicklung der Geschichte wie bei ›Beren und Lúthien‹. Für J.R.R. Tolkien war ›Der Fall von Gondolin‹ »die erste richtige Geschichte aus dieser imaginären Welt«, und wie ›Beren und Lúthien‹ und ›Die Kinder Húrins‹ zählte er sie zu den drei ›Großen Geschichten‹ des Ersten Zeitalters von Mittelerde." Quelle: Der Fall von Gondolin

(Folgenden Link kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung: Quelle:Der Fall von Gondolin )

Bevor ich die Rezension zu dem Buch beginne, danke ich dem Klett - Cotta Verlag dafür, dass sie mir das Rezensionsexemplar haben zukommen lassen.
Ich habe mich wirklich sehr gefreut, als ich es als Überraschung in meinem Briefkasten vorgefunden habe. 


Wer kennt ihn nicht? Den großen J.R.R. Tolkien. Seine Buchreihe um Herr der Ringe sollte wirklich fast jedem ein Begriff sein, egal ob er sie gelesen hat oder nicht. 
Diese Ausgabe ist erst vor kurzem erschienen und ich darf euch hiermit ehrlich gestehen, dass es Liebe auf den ersten Blick war, als ich das Cover gesehen habe. 
Es ist wunderschön gestaltet und erinnert sofort wieder an die Welt, die J.R.R. Tolkien erschaffen hat. 
Im Laufe des Buch findet man noch viele weitere solcher Illustrationen, die alle der Feder des Tolkien-Künstlers Alan Lee entsprungen sind.
Eine schöner als die andere und das I - Tüpfelchen zu einem wunderschönen Buch. 

Ich muss allerdings auch sagen, dass dieses Buch wahrlich nur etwas für echte Tolkien - Fans ist. Für jene, die eine völlig neue Geschichte erwarten, ist dieses Buch vielleicht sogar eine kleine Enttäuschung. 
Christopher Tolkien hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Bedeutung des Silmarillions hervorzuheben, was auch sein Vater bis zum Schluß verfolgt hat. 
Ich muss zwar auch gestehen, dass ich die vorherigen Bände "Beren und Luthien" und die "Die Kinder Hurins"nicht gelesene habe, aber das tat dem Buch auch keinen Abbruch getan hat. 
Dieses Buch ist quasi kein richtiges .. Lesebuch, sondern eher ein Buch für Liebhaber.
Ein Buch für Fans, die die Welt von J.R.R. Tolkien mit Hilfe von Christopher Tolkien ein wenig auf andere Art und Weise kennenlernen und erforschen möchte. 
Mir hat dieses Buch wirklich sehr gefallen und es hat noch einmal einen kleinen anderen Blickwinkel auf die Schreibweise und das Leben des Autors geholfen.
Ich danke nicht nur Christopher Tolkien, sondern auch dem Übersetzer Helmut W. Pesch, dass ich dieses Buch in mein Bücherregel intergrieren durfte.
Und vor allem dem Klett Cotta Verlag, dass ich dieses Buch lesen durfte.

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