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[Bloggeraktion ] Montagsstarter

  Moin ihr Süßen, auch heute gibt es wieder den Montagsstarter, mit dem ich die Woche beginnen möchte.  Heute gibt es ihn allerdings etwas später, aber das macht ja auch nichts, oder? Wenn ihr auch mitmachen wollt, ihr wisst ja inzwischen, wo Annis Blog ist. ❶ Wenn der Wecker klingelt, bleibe ich meist noch ein paar Minuten liegen. ❷ Ein Stück Bisquitrolle kommt bei mir heute nach Feierabend auf den Teller. Dazu eine schöne Tasse Earl Grey mit Honig. ❸ Mein /meine Rücken könnte/n mal wieder ein Verwöhnprogramm vertragen . ❹ Auf die nächsten Wochen und Monate freue ich mich ganz besonders. ❺ Ich denke einfach daran, dass ich das Meer in Zukunft fast direkt vor der Tür habe und sofort ist meine Stimmung besser. ❻ Ruhe und Gelassenheit strahle ich nach außen hin immer aus, aber innerlich ist inzwischen doch ein mulmiges Gefühl vorhanden. Wird alles gut gehen? Ist es die richtige Entscheidung? ❼ Diese Woche habe ich den Umzug am Wochenende im Kalender stehen und möchte vorher

[Rezension] William Shatner - Lebe Lang ... und was ich auf meinem Weg lernte

Titel: Lebe Lang ... und was ich auf meinem Weg lernte
Autor: William Shatner, David Fisher





  • Broschiert: 200 Seiten
  • Verlag: Hannibal Verlag; Auflage: 1 (21. März 2019)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3854456646
  • ISBN-13: 978-3854456643
Inhalt: "
"Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise …" Ganze Generationen kennen diese magischen Worte, die jede Folge der bekanntesten Science-Fiction-Serie der Welt einleiten - Star Trek, in Deutschland besser bekannt als Raumschiff Enterprise. Kommandant des Sternenkreuzers war William Shatner alias Captain James T. Kirk. 1962 hatte er im B-Movie Weißer Terror von Roger Corman noch einen hasserfüllten Rassisten im tiefsten Süden gespielt. Nur wenige Jahre später gab er in fernen Galaxien seinem schwarzen Kommunikationsoffizier, der attraktiven Lt. Uhura, einen Kuss. Es war der erste zwischen einem Weißen und einer Schwarzen in der Filmgeschichte, und er führte in den USA zu einem Riesenskandal!
In seiner warmherzigen, humorvollen und nachdenklichen Autobiografie berichtet Shatner von einem Leben zwischen den Extremen. Captain Kirk, wie er immer noch liebevoll genannt wird, präsentiert dem Leser in seinem fesselnden Buch originelle Gedanken zu Liebe und Leidenschaft, zu Hass und tiefempfundener Menschlichkeit. In diesem Zusammenhang tauchen dann natürlich auch die "Schlitzohr" Mr. Spock auf und Bordarzt "Pille", Kollegen, die Shatners Lebensweg maßgeblich prägten.
Lebe lang ... und was ich auf meinem Weg lernte ist eine hochemotionale Autobiografie und gleichzeitig das grundehrliche Porträt eines empfindsamen und kultivierten Zeitgenossen.
"Quelle: Captain Kirk
 
 (Folgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung: Quelle: Captain Kirk

Für dieses Buch danke ich dem Hannibal Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplares. Dadurch, dass ich zwei Star Trek Fans zuhause habe, kenne auch ich jede Folge auswendig. Als mir das Buch vom Verlag angeboten wurde, habe ich daher nicht lange gezögert, denn William Shatner alias Captain Kirk war immer einer meiner heimlichen Lieblingscharaktere. 

Dieses Buch ist die Autobiograhie eines Mannes, der nicht nur in Film und Serie, sondern auch im privaten Leben unendliche Welten und Weiten gesehen hat. 
Es beschreibt das Leben des Schauspielers, angefangen bei seiner Geburt bis zum aktuellen Zeitpunkt. Mit Rückblenden durch sein Leben versucht William Shatner dem Leser näher zu bringen, was er auf seinem Weg bis zu seinem jetzigen Ich gelernt hat. 

Ich persönlich muss allerdings gestehen, dass ich etwas enttäuscht bin. Oder eher zwiegespalten. Enttäuscht wäre glaube ich, nicht das richtige Wort.
Auf der einen Seite haben mir seine Einsätze, was soziale Projekte angeht sehr gefallen. Seine Art udn Weise, wie er dem Leben getrotzt hat, hat durchaus gezeigt, dass er warmherzig, humorvoll, aber auch nachdenklich sein kann.
Und die Tatsache, dass auch er bis zu einem gewissen Punkt den Drogen verfallen ist, war mir bis dato gar nicht richtig bewusst.
Manchmal erschien mir der Schreibstil etwas holprig, aber dennoch war er durchaus informativ.
Vielleicht lag das aber auch an der Übersetzung und nicht am Schreibstil selbst. 
Seine Zeit als "Captain Kirk" selbst findet nur wenig Anklang und auch über das spätere, zumindest mir durchaus bekannte, Zerwürfnis mit Leonard Nimoy oder über den Unfalltod seiner Frau findet er nur wenige Worte.
Das fand ich persönlich etwas schade und ich hätte mir durchaus doch ein wenig mehr Einblick in sein Leben gewünscht.
In das Leben hinter dem Schauspieler und Entertainer. In sein Privatleben eben. 
Alles in allem war es ein Buch, welches mir nur einen kleinen Eindruck verschafft hat und nicht unbedingt ein Buch ist, was wirklich lange nachhängen wird.
So sehr ich William Shatner als Mensch der Öffentlichkeit auch mag. 
Weitergebracht hat es mich nicht.

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