Heute möchte ich euch wieder mit zu einer Bloggeraktion nehmen, bei der ich mal mehr, mal weniger gut mitmache.
Schande über mein Haupt.
Den heutigen Beitrag habe ich ia Google Docs schon vor zwei Wochen spontan vorgeschrieben und ich hoffe, er gefällt euch.
Bei dieser Bloggeraktion handelt es sich übrigens um den Writing Friday, den Elizzy von
readbooksandfallinlove ins Leben gerufen hat, alle Informationen dazu, findet ihr auf ihrem Blog.
Sie gibt monatlich ein paar Themen vor, zu denen man etwas schreiben kann.
Ein Hauptthema oder mehrere Unterkategorieren.
Wenn ihr auch dort mitmachen möchtet, dann schaut doch einfach bei ihr vorbei.
Die Regeln im Überblick
- Jeden Freitag wird veröffentlicht
- Wählt aus einem der vorgegeben Schreibthemen
- Schreibt eine Geschichte / ein Gedicht / ein paar Zeilen – egal Hauptsache ihr übt euer kreatives Schreiben
- Vergesst nicht den Hashtag #WritingFriday und den Header zu verwenden
- Schaut unbedingt bei euren Schreibkameraden vorbei und lest euch die Geschichten durch!
- Habt Spass und versucht voneinander zu lernen
Die Themen im Oktober
Es ist heute nicht viel, aber ich habe etwas geschrieben und eigentlich bedarf es auch keiner witeren Worte.
Oder vielleicht doch?
Er wischte sich das Blut von den Händen
und hob seinen Blick, um sich im Spiegel anzusehen.
Schon seit Jahren gehörte dieses
Prozedere zu seinem Job und jedes Mal wieder zauberte es ihm ein
Lächeln ins Gesicht.
Jeden Tag, wenn er sich auf den Weg zur
Arbeit machte, wusste er, dass er auch heute wieder Blut an seinen
Händen haben würde.
Blut, dass nicht ihm gehörte.
Und doch konnte er sich nichts
schöneres vorstellen. Gemeinsam mit seinen Kollegen wusste er, dass
er tagein tagaus andere Menschen glücklich machte.
Ihnen half, ihr persönliches Glück in
den Händen zu halten.
"Fabian? Kommst du? Es geht
weiter."
Die Stimme seiner Kollegin Dani riss
ihn aus seinen Gedanken.
Mit einem letzten Lächeln an sein
Spiegelbild wandte er sich seiner Kollegin zu.
"Ich komme.", entgegnete er
lächelnd und folgte ihr aus dem Raum, um den nächsten
Erdenbürger auf dieser Welt zu begrüßen.
Das war schließlich sein Job als
Geburtshelfer.
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