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[ privates ] meine liebste kindheitserinnerung

Heute gibt es den Anfang einer Postreihe, die ich mit "Writing Prompts" füllen möchte, die ich irgendwann einmal im Internet gelesen habe.  Vorrangig auch bei  Calikessy  in ihren Bulletjournal Videos. Den Beitrag selbst werde ich auch noch in mein eigenes Tagebuch intergrieren, damit ich es auch handschriftlich vor Augen haben.  Es ist für mich eine Möglichkeit in Erinnerungen zu schwelgen und für euch, um mich vielleicht noch ein wenig besser kennenzulernen.  Rezensionen gibt es natürlich auch weiterhin, aber ich habe ja schon einmal in diesem Beitrag erwähnt, dass ich viel freier und spontaner bloggen möchte und dieser Blogpost gehört eben auch dazu.  Ich muss gestehen, dass ich kaum Erinnerungen an eine Kindheit habe, in denen meinen Mutter eine Rolle spielt. In meinen 43 Jahren kann ich es an einer Hand abzählen, wie oft ich sie überhaupt gesehen habe und an die ersten zwei Jahre meines Lebens mit ihr, erinnere ich mich eh kaum.  Und wenn dann nur...

[ Bloggeraktion ] Currently Reading

 

Hallo ihr Lieben,
Heute möchte ich auch wieder bei "Currently Reading" mitmachen, was eine von Andrea von Bücher - Seiten zu anderen Welten - ins Leben gerufene Aktion ist.
Da Gemeinsam Lesen ja gar nicht mehr erscheint, hat sie sich entschlossen, die Aktion ein wenig abgewandelt auf ihrem Blog weiterzuführen.

Ich lese aktuell "Ein Schätzchen war ich nie" von Uschi Glas und bin aktuell auf Seite 107.

Die beliebte Filmikone übers Frausein, Älterwerden, Glück finden

Uschi Glas ist eine Institution und aus Deutschlands Film- und Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken. In den 60er Jahren spielte sie sich als Winnetous Apanatschi in die Herzen eines Millionenpublikums, entgegen ihrer Rolle im Kinoklassiker „Zur Sache, Schätzchen“ wollte sie jedoch eines nie sein – ein Schätzchen. Niemals weichgespült, lieber mit Ecken und Kanten, so ihr Lebensmotto.

Anlässlich ihres 80. Geburtstag blickt Uschi Glas nicht nur zurück, sondern auch auf das, was noch vor ihr liegt. Sie schreibt darüber, wie man sich selbst findet und treu bleibt, warum ihr als berufstätige Frau und Mutter Unabhängigkeit immer wichtig war und übers Älterwerden in einer Branche, in der gerade Schauspielerinnen häufig ein Ablaufdatum haben. Egal, ob sie private, lebensverändernde Momente oder ihre persönlichen Strategien für Gelassenheit und inneres Glück teilt – Uschi Glas erzählt auf gewohnt bodenständige und patente Art, schlägt ernsthafte Töne an und vergisst dennoch nie ihren Humor. Dabei macht sie allen Leserinnen und Lesern Mut, sich ebenfalls den eigenen Widerstandsgeist zu bewahren.

Hier gibt es mehr Informationen.




Der erste Satz auf meiner aktuellen Seite lautet:

"Noch bevor ich Apanatschi drehte, sagte man mir, ich bräuchte unbedingt einen Künstlernamen."

Dieses Buch habe ich als Rezensionsexemplar über das Bloggerportal bekommen und ich lese es im Buddyread mit meiner liebsten Taya.
Wir haben uns via Whats App schon darüber ausgetauscht und festgestellt, dass Taya nur verknotet in einen Glas T 700 gepasst hätte und vier Uschis auf einem Haufen wahrscheinlich genauso "schlimm" waren, wie zwei Melanies. *lach*

Kommentare

  1. Guten Morgen Mella :)

    Dein aktuelles Buch kenne ich bisher noch nicht - tatsächlich kommt es aber auch höchst selten vor, dass ich mich mal mit Biografien beschäftige. Und mit Uschi Glas habe ich auch nicht viel am Hut^^
    Viel Spaß auf jeden Fall im Buddy Read :)

    Lieben Gruß
    Andrea

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  2. Guten morgen,
    Klingt ja richtig interessant dein aktuelles Buch über Uschi Glas.
    Wünsche dir weiterhin tolle Lesestunden.

    LG Sheena

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