Titel: Fabian Hambüchen - Die Autobiographie
Autor: Fabian Hambüchen
- Gebundene Ausgabe: 272 Seiten
- Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf (15. September 2010)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3896029487
- ISBN-13: 978-3896029485
Inhalt: "Fabian Hambüchen beherrscht den Spagat perfekt – nicht nur im
sportlichen Sinne: In seiner Autobiografie schildert der 22-jährige
Erfolgsturner erstmalig, wie er den Leistungssport und sein privates
Leben miteinander vereinbart, welche Entbehrungen und welche Freude
Barren und Reck in sein Leben bringen und wie er auf den Matten, die die
Welt bedeuten, groß geworden ist.
Offen, mit viel Witz und einer
gehörigen Portion Selbstironie erzählt der Welt- und Europameister von
den Höhenflügen und schweren Stürzen in seiner Karriere. Ein
einzigartiger Bericht über 15 Jahre hartes Training, goldene Medaillen
und die Probleme eines Jungen, der zum Mann wird." Quelle:
Fabian Hambüchen
Spätestens durch
diesen Beitrag auf meinem anderen Blog sollte fast jeden wissen, dass das Turnen an sich noch immer eine Rolle in meinem Leben spielt.
Nicht nur über Instagram oder über Youtube, sondern auch in Form von Büchern schwelge ich regelmässig in Erinnerungen.
So auch mit Hilfe der Biographie von Fabian Hambüchen.
Ein Ausnahmesportler, der so viel in seinem Leben erreicht hat, wie kein anderer.
Seine Biographie stieß nicht immer auf Anklang, aber mir persönlich hat sie recht gut gefallen.
Vor allem aufgrund seines Alters hat die Biographie zum Veröffentlichtkeitsdatum für das eine oder andere Stirnrunzeln gesorgt.
Die Anfänge seiner Karriere werden ebenso sehr beschrieben, wie seine größten Erfolge und auch Niederlagen.
Momente, in denen er kurz vor der Aufgabe stand.
Momente, die ihn von seiner privatesten Seite gezeigt haben.
Bereits mit dem Prolog hat er mich zum Schmunzeln bringen können und ich war mir sicher: Dieses Buch wirst du lieben.
Mit viel Humor nimmt er sich auch gerne mal selbst auf die Schippe, hat zumindest bei mir dafür gesorgt, dass die Mundwinkel sich sehr weit nach oben verschoben haben.
Und diese besonderen Momenten, innerhalb der Mannschaft, haben mir auch wirklich gut gefallen. Trainingsunfälle von ihm selbst oder der Teamkollegen.
Wettbewerbe, die nicht so laufen, wie er sich das vorstellt.
Diese Einblicke in sein Privatleben, von klein auf bis zu den ersten Erfolgen haben dazu geführt, dass ich noch viel mehr Respekt vor ihm - und all meinen anderen Idolen aus dem Turn - und Leistungssportbereich habe, als es vorher schon der Fall war.
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