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[Bloggeraktion ] Montagsstarter

  Moin ihr Süßen, auch heute gibt es wieder den Montagsstarter, mit dem ich die Woche beginnen möchte.  Heute gibt es ihn allerdings etwas später, aber das macht ja auch nichts, oder? Wenn ihr auch mitmachen wollt, ihr wisst ja inzwischen, wo Annis Blog ist. ❶ Wenn der Wecker klingelt, bleibe ich meist noch ein paar Minuten liegen. ❷ Ein Stück Bisquitrolle kommt bei mir heute nach Feierabend auf den Teller. Dazu eine schöne Tasse Earl Grey mit Honig. ❸ Mein /meine Rücken könnte/n mal wieder ein Verwöhnprogramm vertragen . ❹ Auf die nächsten Wochen und Monate freue ich mich ganz besonders. ❺ Ich denke einfach daran, dass ich das Meer in Zukunft fast direkt vor der Tür habe und sofort ist meine Stimmung besser. ❻ Ruhe und Gelassenheit strahle ich nach außen hin immer aus, aber innerlich ist inzwischen doch ein mulmiges Gefühl vorhanden. Wird alles gut gehen? Ist es die richtige Entscheidung? ❼ Diese Woche habe ich den Umzug am Wochenende im Kalender stehen und möchte vorher

[ Bloggeraktion ] #Writing Friday - Märzgeschichte [ Böses Erwachen ]

Hallo, ihr Lieben,
Heute gibt es schon das Ende der Märzgeschichte, die sich um Martin und sein Café dreht. 
Bei dieser Bloggeraktion handelt es sich um den Writing Friday, den Elizzy von readbooksandfallinlove ins Leben gerufen hat, alle Informationen dazu, findet ihr auf ihrem Blog. 

Seit diesem Jahr gibt es eine Besonderheit, denn Elizzy hat den Anfang schon vorgegeben und wir schreiben die Geschichte so weiter, wie wir sie uns vorstellen.
Wenn ihr auch dort mitmachen möchtet, dann schaut doch einfach bei ihr vorbei. 

Elizzy weist dabei auch kurz auf folgende Dinge hin:

  • Die aktuellen Beiträge werdet ihr laufend in der Unterkategorie Writing Friday 2023 finden
  • Die Teilnehmerliste ist in eine Übersicht gepackt – diese wird laufend angepasst und ihr könnt euch jederzeit anmelden
  • Eure Beitrag-Links könnt ihr gerne unter dem aktuellen Monats Beitrag veröffentlichen

Die Regeln für den Writing Friday


  • Am Freitag wird veröffentlicht
  • Nehmt den Anfang der Geschichte und baut die Schreibaufgaben jeden Freitag weiter mit ein
  • Schreibt jeden Monat eine tolle Geschichte, die bei jedem gleich anfängt aber komplett anders endet
  • Die detaillierte Beschreibung zum Writing Friday könnt ihr in diesem Beitrag nochmals nachlesen.
  • Vergesst nicht den Hashtag #WritingFriday und den Header zu verwenden
  • Schaut unbedingt bei euren Schreibkameraden vorbei, lest euch die Geschichten durch und hinterlasst einen Kommentar!


    Das Ende (wähle zwischen einer der beiden Optionen aus und schreibe deine Geschichte zu Ende)

        Martin musste feststellen das er dem Charme von Caroline erlag und dabei übelst Hintergangen wurde

    oder

        Martin war in eine Falle getappt, doch er war schlau und konnte Caroline als Übeltäterin darstellen.

Ich habe mich diesmal für die erste Variante entschieden und das ist meine Fortsetzung. Den ersten Teil, in dem ihr Martin kennengelernt habe, könnt ihr natürlich auch nochmal nachlesen.
Und auch die erste Wendung, in der Caroline plötzlich doch wieder im Café auftaucht.
Außerdem konntet ihr Martin in der letzten Woche dabei erleben, wie er einen kleinen Rückschlag erlitten hat.

Martin wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, bis sich die Tür zu seinem Kaffee öffnete. Erst wollte er ansetzen, etwas zu sagen, doch als er die beiden Polizisten bemerkte, atmete er fast erleichtert auf. In den nächsten Minuten erzählte er den Beamten, was ich ereignet hatte. Während einer der Männer sich Notizen machte und ihm geduldig zuhörte, sah sich der zweite Polizist im Café um und unterhielt sich gleichzeitig mit der Leitstelle.
Martin konnte hören, dass der Beamte einen Krankenwagen hierher beorderte und obwohl Martin sich anfangs dagegen wehrte, fuhr er später mit den Sanitätern ins Krankenhaus.
Seine Aussage war aufgenommen und arbeiten konnte er so sowieso nicht. Nicht nur sein Café war völlig durcheinander, sondern auch Martins Gedanken.

Obwohl die Beamten ihm versprochen hatten, sich bei ihm zu melden, hörte er in den nächsten Tagen gar nichts von ihnen. Und auch Caroline blieb verschwunden.
Mit Hilfe seiner beiden Angestellten hatte das Café wieder einigermaßen auf Vordermann gebracht, so dass er es heute zum ersten Mal wieder öffnet. Hin und wieder huschte seinen Blick zur Tür, aber so sehr er es sich auch wünschte: Caroline kam nicht. Stattdessen betraten beim nächsten Öffnen der Tür die beiden Beamten das Café, die auch schon beim ersten Mal bei ihm gewesen waren.
"Herr Dubois, wir haben Neuigkeiten ", brachte es der kleinere der beiden sofort auf den Punkt.
"Haben sie Caroline gefunden? ", antwortete Martin und Hort hinter dem Tresen hervor.
"Ja, das haben wir. Aber ich fürchte, wir haben keine guten Nachrichten", hörte er die Stimme des Polizisten und Martin schnappte überrascht nach Luft.
"Ist sie…?", begann er und atmete doch erleichtert auf, als einer der beiden Männer den Kopf schüttelte.
"Das nicht nein. Aber unsere Ermittlungen haben ergeben, dass Caroline nicht zufällig in ihrem Café war."
Bei den Worten des Polizisten runzelte Martin die Stirn. "Wie meinen Sie das?"
"Caroline Roux gehört einer Bande von Kleinkriminellen an, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Cafés in der Umgebung auszurauben. Miss Roux spielt dabei den Lockvogel und sorgt dafür, dass  - die meist männlichen Cafébesitzer -  von ihr angetan sind. Indem sie ein paar Tage nach dem Kennenlernen vorgibt, dass sie in Gefahr sei, führt sie ihre beiden Komplizen direkt in die Cafés. Und was danach passiert, haben Sie am eigenen Leib erfahren. Wir konnten Miss Roux und ihre beiden Komplizen auch bereits festnehmen und sie haben gestanden", erzählte der Polizist und Martin spürte, wie ihm sämtliche Farbe aus dem Gesicht wich.
Caroline hatte ihn also nur benutzt, um an die Einnahmen und andere Wertgegenstände aus seinem Café zu kommen. Die Tatsache nahm ihm mehr mit, als er zugeben wollte.
Nachdem die Polizisten wieder gegangen waren, bat er Marie und Lui das Café für heute alleine weiter zu führen.
Er selbst wollte gerade wirklich nur allein sein, um mit dem Verrat der jungen Frau klarzukommen.
Er hatte Caroline echt ins Herz geschlossen, scheinbar zu sehr.

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