Titel: Laura und der Kuss des schwarzen Dämons
Autor: Peter Freund
Gebundene Ausgabe: 516 Seiten
Verlag: cbj (12. Dezember 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3570153827
ISBN-13: 978-3570153826
Klappentext: Noch spannender, noch darker, noch atemberaubender: Laura muss sich in
dem schwarzen Dämon ihrer unheimlichsten Herausforderung stellen
Einige
Zeit ist vergangen, seit Laura ihr letztes Abenteuer bestehen musste.
Sie ist jetzt siebzehn und hat ihre fantastischen Fähigkeiten –
Gedankenlesen, Traumreisen und Telekinese – fast zur Vollendung
gebracht. Laura hat alle Hände voll zu tun, um das internationale
Schülertreffen aller Wächter-Internate vorzubereiten. Da braut sich eine
Katastrophe zusammen, die zur größten Herausforderung der Wächter wird:
Fünf Jugendliche erwecken einen unglaublich mächtigen Dämon, der in die
Gestalt seiner Opfer schlüpfen kann. Er kennt nur ein Ziel: Laura und
die Wächter des Lichts endgültig zu vernichten. Als Laura begreift, wie
tödlich die Gefahr ist, bleibt ihr nur noch eines: Sie stellt sich dem
Kampf um das Schicksal der Erde und ihres Schwestersterns Aventerra. Es
ist ein Kampf um Lauras wahre Bestimmung – und um ihre Liebe. Quelle:
Dämon
Meine Meinung:
Da ich heute sehr viel Zeit zum Lesen hatte und auch die Nacht irgendwann nicht mehr schlafen konnte, habe ich mir kurzerhand das Buch geschnappt und es durchgelesen.
Wenn ich ehrlich sein soll, hat mich dieses Buch schon ein wenig enttäuscht. Ich habe - auch wenn es schon ein wenig her ist und die Rezensionen dazu hier nicht zu finden sind - andere Bücher gelesen, aber dieses hat mich enttäuscht.
Die Geschichte an sich ist gut zu lesen und auch der Schreibstil an sich ist recht flüssig, aber er weisst ungeheuer viele Druckfehler auf, etwas was im Laufe der Geschichte wirklich etwas.. naja, nervig erschien.
Zudem war Laura mir manchmal einfach zu.. ich weiss auch nicht. Im Laufe des Buches wurde sie mir irgendwie immer ein wenig unsympatischer. Klar, die ersten Erfahrungen in Sachen Liebe und Sex gehören zu einer solchen Geschichte dazu, wenn sie im Laufe der Bücher erwachsen werden, aber hier ging es mir so manches Mal auf die Nerven und der Vergleich mit Harry Potter ist hier definitiv nicht gerechtfertigt.
Alles in allem bekommt das Buch nur einen Flöckchenbaum von mir.
Bis dahin,
Shou
hm klingt ja nicht so dolle, das letzte Buch fehlt mir nämlich auch noch, aber jetzt habe ich es nicht mehr wirklich eilig mit lesen
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