[Rezension] Das Lazarus - Kind

Titel: Das Lazarus - Kind
Autor: Robert Mawson 
Gebundene Ausgabe: 416 Seiten
Verlag: Bertelsmann, München; Auflage: 1. Auflage (1998)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3570002098
ISBN-13: 978-3570002094

Klappentext: Nach einem tragischen Unfall liegt die kleine Frankie im Koma, von der Schulmedizin wird sie schon bald aufgegeben. Ihr zwölfjähriger Bruder Ben fühlt sich schuldig und flüchtet in eine Phantasiewelt. Da hören die Eltern der Geschwister von einer Ärztin, die Kinder aus dem Schattenreich zwischen Leben und Tod zurückgeholt hat. Doch ihre Arbeit ist umstritten, und einflußreiche Kreise möchten sie stoppen. Ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Quelle: Kind

Meine Meinung:
Ehrlich gesagt, bin ich davon nicht ganz so berührt, wie Booklover, aber es war durchaus.. ein wenig emotional.
Frances - genannt Frankie - liegt nach einem Unfall auf dem Weg zur Schule im Koma, niemand weiss, ob sie je wieder aufwachen wird. Ihre Eltern, die sich damit nicht abfinden wollen, setzen alle Hebel in Bewegung, um Frankie zu retten, um sie zurück zu holen. Eine Ärztin in Amerika ist ihre letzte Hoffnung, sie hat es schon geschafft, eine Kinder aus diesem "Zustand" zurück zu holen.
Allerdings ist ihr Verfahren relativ umstritten, sodass sich schon bald einie Aktivisten gegen sie stellen, so sogar dafür sorgen, dass die Klinik geschlossen wird und Frankie und auch inzwischen Ben, nicht weiter behandelt werden dürfen.
In einer Nacht und Nebel-Aktian schaffen die Eltern der beiden, zusammen mit der Ärztin und einigen anderen, die beiden Kinder aus dem Krankenhaus in ein abgelegtes Haus, um dort weitere Behandlungen durchzuführen.
Das Ende ist etwas.. ich bin mir ehrlich gesagt etwas unschlüssig darüber, wie ich darauf reagieren soll, aber es sei so viel dazu gesagt: Es wird tatsächlich geschafft, Frankie ( und auch Ben) aus ihrem komatösen Zustand zu holen.

Dieses Buch bekommt nun hier allerdings nur 3 von 5 Blätter, da ich etwas anderes erwartet habe, gerade, was das Ende angeht und ich mir wie gesagt unschlüssig darüber bin, was ich davon halten soll, auch wenn Robert Mawson ein wahrlich emotionaler Schreiber ist.



Bis dahin

Shou

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