Titel: Gezeichete des Schicksals
Autor: Lara Adrian
Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: LYX; Auflage: 1 (7. Juni 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3802583205
ISBN-13: 978-3802583209
Originaltitel:
Shades of Midnight
Klappentext: "Eine übermenschliche Kreatur macht die Einöde von Alaska unsicher und
hinterlässt ein grauenhaftes Blutbad, wo immer sie auftaucht. Für die
Pilotin Alexandra Maguire wecken die Morde Erinnerungen an ein
schreckliches Ereignis aus ihrer Kindheit. Da tritt ein Fremder in ihr
Leben, der überraschend tiefe Gefühle in ihr weckt. Der Vampirkrieger
Kade wurde nach Alaska geschickt, um die brutalen Morde aufzuklären.
Doch auch er wird von einem Geheimnis aus seiner Jugend verfolgt. Kade
sieht sich einer dunklen Bedrohung gegenüber, die das zarte Band zu
zerreißen droht, das zwischen ihm und der hübschen Alexandra entstanden
ist..." Quelle:
Schicksal
Meine Meinung:
Natürlich war ich sehr auf dieses Buch gespannt und ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Auch wenn dieses Buch nach dem altbewerten Schema - Sie und Er sehen sich, können nicht voneinander lassen etc. - abläuft, stand dieses Mal doch nicht hauptsächlich die Liebesgeschichte der beiden im Vordergrund, eher Alex' Vergangenheit. Sie schmeissen einander nicht sofort an den Hals, sondern arbeiten beide gemeinsam ihre Vergangenheit auf, was sie mir doch ziemlich sympatisch macht.
Lara Adrian weiss es ihren Leser zu fesseln, sodass man das Buch kaum aus den Händen legen kann. Ihr Schreibstil ist flüssig und auch die Erotikpassagen haben diesmal wirklich in das Buch gepasst, wurden regelrecht in die Handlungsstränge miteingebaut - etwas, was ich bei einigen Bänden davor, wirklich vermisst habe.
Bereits in diesem Teil wurde ein kleiner Vorgeschmack auf die nächste "Lovestory" gewährt, was definitiv Lust auf mehr macht.
Zweifelsohne gehört dieses Buch zu den Lieblingen ihrer Reihe meinerseits und verdient die volle Punktzahl von 5 Flöckchenbäumchen.
Und nicht versagen, Shou fragen, den die nächste Rezension wird gleich folgen.. solch langweilige Feiertage eignen sich nämlich bestens zum Lesen.
Bis dahin.
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