Hallo ihr Lieben,
ich bin schon wieder da und ich habe prompt ein weiteres Interview im Arm.. äh im Gepäck.
Diesmal hat sich
Rene Grandjean von mir löchern lassen und somit ist wieder ein neuer Beitrag zu
entstanden.
Für euch - als meine Leser - scheinen die Autoren unbekannt, aber gerade das habe ich mit meiner kleinen Aktion ja eigentlich bezwecken wollen... das auch die unbekannten - und mir doch bekannten - Autoren eine Chance bekommen und ich sie euch ein bisschen näher bringen kann.
Besucht doch René auf seiner Facebook - Seite oder schaut bei den anderen Autoren vorbei. Sie freuen sich bestimmt.
Hier nun aber das Interview, welches René sehr viel Spaß gemacht hat.
Hallo René,
erstmal vielen lieben Dank, dass du
dich dazu bereit erklärt hast, mir ein paar Fragen zu beantworten.
Stell dich doch bitte erst einmal in
ein paar Sätzen vor, damit meine Leser auch wissen, mit wem sie es
überhaupt zu tun bekommen, bevor ich damit beginne, dir ein paar
Löcher in den Bauch zu fragen.
Gerne. Mein Name
ist René Grandjean. Ich bin ein freier Autor und der Schöpfer von
Driftwood und Socke, den Nachtalben, die in meinem Debütroman Der
Sommer der Vergessenen versuchen, die Magie zurück in die Welt
zu bringen, um sie wieder zu verzaubern. Leider ist Driftwood ein
durchgedrehter Chaot, und so verläuft dabei nichts nach Plan. Sein
Freund und Kompagnon Socke, ein herzensguter Kerl, hat einiges zu
tun, das Schlimmste zu verhindern. Der Sommer der Vergessenen
ist ein Fantasy Roman, der sich selbst und das Genre nicht zu ernst
nimmt. Ich fand, das tun zahllose andere Romane schon zu genüge.
Trotz aller Komik hat die Geschichte aber einen tragischen, düsteren
Kern. Derzeit arbeite ich an der Fortsetzung, die hoffentlich noch
dieses Jahr fertig wird.
In meinem zweiten
Roman Make new Memory oder wie ich von vorn begann erlebt der
Protagonist Nori Greth seine Kindheit in den Achtzigern noch einmal.
Er reist zurück, um die Weichen für sein Leben neu zu stellen, den
Unfalltod seines Vaters und das Bombenattentat auf das Live Aid
Festival zu verhindern. Es ist meine Liebeserklärung an ein
pastellfarbenes Jahrzehnt mit vielen großartigen Künstlern, Filmen
und Songs. Vielleicht auch eine Liebeserklärung an die Kindheit an
sich.
1. Wann hast du mit dem Schreiben
angefangen und wer oder was hat dich dazu animiert?
Das muss so um
2008 gewesen sein. Ich war zu jener Zeit ein großer Fan jeglicher
Fantasy Literatur. Irgendwann schien es mir jedoch so, als würde ich
dieselbe Geschichte immer und immer wieder lesen. Der auserwählte
Bauernjunge, der über sich hinaus wächst und König wird. Das
magische Artefakt, das zerstört werden muss, weil zu viel Macht in
ihm schlummert. Der böse Zauberer, der das Land zu verschlingen
droht. „Das“, dachte ich mir damals, „könnte man anders
machen.“ Die Betonung liegt hier auf anders, nicht zwingend besser.
Es gibt großartige Schreiber in diesem Genre.
Auf einem
Kurzurlaub in Brandenburg, bei einem ausgedehnten Spaziergang durch
die endlosen Kiefernwälder, die es dort gibt, kam mir gemeinsam mit
meiner Frau die Grundidee zu Der Sommer der Vergessenen.
Driftwood und Socke waren geboren. Zur gleichen Zeit veröffentlichte
mein Bruder Roger Grandjean sein erstes Kinderbuch Die
Drachenreise. Auch das war ein Wink für mich, ein Weckruf. „Du
musst es einfach machen!“, sagte meine innere Stimme. Seitdem hat
sie nicht mehr aufgehört zu mir zu sprechen. Jetzt sagt sie, ich
soll alles anzünden. Nein, erst beende ich das Interview.
In Der Sommer
der Vergessenen finden sich die klassischen Merkmale der Fantasy
zwar wieder, aber ich habe mich bemüht, sie in einen anderen Kontext
zu setzen. Ob mir das gelungen ist? Der eine meint so, der andere so.
2. Wie läuft so ein Schreibnachmittag
bei dir ab? Brauchst du dafür völlige Ruhe oder hast du Musik im
Hintergrund laufen? Machst du dir vorher Notizen zu den jeweiligen
Kapiteln? Hast du ein bestimmtes Ritual, was das Schreiben an sich
angeht?
Das läuft schon
recht ritualisiert ab. Es beginnt mit einem Kaffee und einer
Zigarette. Ich sitze mit zerknirschter Miene auf dem Balkon, starre
in die Bäume und rekapituliere, was zuletzt in der Geschichte
geschehen ist. Dann platziere ich mich auf dem Sofa, Sekunden später
räkelt sich meine Katze Sue auf mir, es gelingt uns gemeinsam noch
etwas Platz für den Laptop zu finden und los geht’s. Musik gerne,
aber ausschließlich instrumentale. Soundtracks eignen sich
hervorragend, um mich in bestimmte Stimmungen zu versetzen. Ich würde
sogar einräumen, dass die Musik beeinflusst, wie die Geschichten
sich entwickeln. Die Soundtracks zu den Filmen von David Lynch sind
ganz oben auf meiner Liste. Wem der Name nichts sagt, er hat in den
späten Achtzigern die Fernsehserie Twin Peaks gedreht, die
man wohl als Mutter aller Mystery Serien von Lost bis Akte
X betrachten kann. Ich liebe seine Arbeiten, auch die Kinofilme
aus den Neunzigern. Er hat mir gezeigt, dass eine Geschichte nicht
zwingend so rund sein muss, wie wir es heute gewohnt sind. Durch die
großen Hollywood Blockbuster oder die erfolgreichen Romane der
renommierten Verlagshäuser sind wir an eine bestimmte Erzählstruktur
gewöhnt. Liest oder sieht man nicht gerade ein Drama ist ein Happy
End ja beinahe unausweichlich, damit der Konsument nicht enttäuscht
zurückbleibt. Das möchte ich anders machen. Meine Geschichten
sollen unberechenbar sein. Natürlich muss ich da mit dem Risiko
leben, das meine Arbeit nicht jedem gefällt.
Notizen mache ich
mir nonstop, sogar nachts im Bett, wenn mir etwas einfällt, das mir
wichtig scheint. Wie oft ich schon aus der Badewanne gestiegen bin,
um mir Zettel und Stift zu suchen, kann ich gar nicht mehr zählen.
Nichtsdestotrotz habe ich keine stramme Storyline, die ich streng
verfolge. Ich weiß, wo es beginnt, ich weiß, wo ich hinwill. Aber
der Weg dahin kann eben ein indirekter sein.
4. Hast du selbst einen Lieblingsautor
oder ein Lieblingsbuch?
Zuletzt habe ich
Glamorama von Bret Easton Ellis gelesen. Es hat mich
fasziniert, aber ich bin trotzdem froh, dass es zu Ende ist. Sehr
verstörend. In seiner ganz eigenen Art ist Ellis ein gnadenlos
brutaler Autor, wofür ich ihn bewundere. Sein Buch Unter Null
ist definitiv weit oben in meiner ewigen Bestenliste. Des Weiteren
lese ich derzeit gern Haruki Murakami und Paul Auster. Beide Meister
ihres Fachs, jeder auf seine Weise einzigartig. Bei Murakami lerne
ich vieles über das Wesen des Japaners. Ein faszinierendes Land mit
einer ganz eigenen Kultur. Einen Lieblingsautor habe ich aber nicht.
Bei mir verläuft das alles sehr phasenweise. Vielleicht sehe ich
morgen eine interessante Reportage oder schnappe was auf, was mich
dazu bringt, alle Romane von Nicholas Sparks zu lesen. Okay, das ist
jetzt eher unwahrscheinlich, obwohl der Mann sein Handwerk bestimmt
versteht. Ich dachte zuletzt daran, noch mal alle Wüstenplanet
Romane von Frank Herbert zu lesen. Mein Lieblingsbuch ist
Verschiedenes über Riesenkiefern und die Zeit von Jón K
Stefánsson. Es beschreit die Sommerferien eines zehnjährigen Jungen
bei seinen Großeltern in Norwegen. Ein wundervoll schwermütiges und
poetisches Buch, das mich zugleich fröhlich und traurig stimmt. Ich
habe genau jetzt entschieden, es noch mal zu lesen.
5. Welches ist dein größter – mit
dem Schreiben verbundener - Traum?
Klare Sache:
Erfolg. Ich möchte gar nicht verheimlichen, dass ich das auch alles
mache, weil ich die Anerkennung genieße. Ein wenig Narzissmus steckt
doch in jedem, der in irgendeiner Art und Weise mit seiner Arbeit an
die Öffentlichkeit tritt, sei es mit selbst geschriebenen Songs oder
mit selbst gestrickten Socken. Man möchte hören: Toll gemacht!
Sollte es geschehen, das ich mit meiner Art zu Schreiben einen Status
erreiche, der es mir erlaubt davon zu leben, ich wäre mehr als
begeistert.
6. Oder dein größter nicht mit dem
Schreiben verbundenen Traum?
Da hätte ich
eine ganze Sammlung von großen und kleinen Träumen und Wünschen:
Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn die Leute begännen,
netter zueinander zu sein. Ich hoffe, dass meine Eltern und meine
Katze mir noch lange erhalten bleiben. Ich wünsche mir, das meine
Nachbarn aufhören auf dem Balkon zu grillen, weil das so stinkt. Ich
möchte, dass jemand wieder so tolle Songs schreibt, wie es viele
Bands in den Achtzigern taten. Ich will nicht dick werden, nicht
krank vom Rauchen, nicht meine Haare verlieren. Ich wünsche meinem
Bruder, dass er den Erfolg als Sprecher haben wird, den er verdient.
Ich wünsche meiner Schwester allzeit eine gute Reise. Ich wünsche
meiner Frau weiterhin viel Erfolg im Studium und einen Himmel voller
Sterne. Meinen Freunden wünsche ich alles Glück der Erde und meinen
Feinden auch. Ich hoffe, das noch mehr Menschen aufhören Fleisch zu
essen, weil das so viel Schmerz und Leid verursacht. Ich wünsche
mir, dass ich noch viele feuchtfröhliche Nächte mit interessanten
Menschen erleben darf, mehr Springsteen Konzerte, und das ich nicht
so oft vergesse, dass das Leben an und für sich schon ziemlich prima
ist. Ich könnte das hier viele Seiten fortsetzen, aber ich glaube
die Richtung ist klar, oder?
7. Bestimmst du die Titel deiner Bücher
selbst oder holst du dir dabei Hilfestellungen, wie z. B. Ideen
derer, die dir nahe stehen oder deiner Leser?
Die mache ich
allein. Der Titel Der Sommer der Vergessenen kam mir spontan
in den Sinn, als die Geschichte erzählt war. Eine Leserin schrieb
kürzlich in einer Rezension auf Amazon „Ein Fantasy Roman, den man
nicht auf den ersten Blick als solchen erkennt“. Genau so war das
gedacht. Ich bilde mir ein, dass dieses Buch auch Leser ansprechen
kann, die sonst mit dem Fantasy Genre nicht so viel am Hut haben.
Make new
Memory oder wie ich von vorn begann ist natürlich ein sehr
eckiger Buchtitel. Es wäre naheliegend gewesen, vielleicht sogar
verkaufsfördernd, das Buch nach einem Song aus den Achtzigern zu
benennen. Aber irgendwas hielt mich davon ab. Die Hauptfigur Nori
Greth hat es schwer, nicht nur mit seinen Mitmenschen, auch mit sich
selbst. Das wollte ich transportieren: Wir sind zwar in den
Achtzigern, alles ist neonfarben, Nori ist wieder Kind, er hat die
einmalige Chance sein Leben neu zu beginnen, aber er schleppt die
Last eines erwachsenen Mannes mit sich. Und manches im Leben möchte
man doch gar nicht noch einmal erleben, oder?
8. Wie lange schreibst du ungefähr an
einem Buch und welches liegt dir besonders am Herzen?
Am ersten Band
von Der Sommer der Vergessenen habe ich ungefähr vier Jahre
geschrieben. Make new Memory oder wie ich von vorn begann war
in ca. anderthalb Jahren fertig. Allerdings hatte ich bei letzterem
aufgrund bestimmter Umstände das große Glück, mich ganztägig dem
Schreiben widmen zu können. Es ist großartig, sich morgens frisch
an den Schreibtisch zu begeben, anstatt nach einem langen Arbeitstag
die letzten Reserven zu mobilisieren. Aber ich will nicht klagen,
mich zwingt ja niemand dazu.
Am Herzen liegen
mir beide Bücher. Der Sommer der Vergessenen ist ja quasi
mein Erstgeborenes, ein Debüt mit all seinen Stärken, Schwächen
und Eigenheiten. Die Figuren Driftwood und Socke liebe ich über
alles und die Arbeit an der Fortsetzung bereitet mir zurzeit viel
Freude.
Make new
Memory oder wie ich von vorn begann ist eine völlig andere Art
Buch. Es spiegelt vieles wieder, das mir am Herzen liegt, ist ein
sehr intimes, persönliches Buch, ohne das es meine Biografie ist. In
dieser Richtung sehe ich meine Zukunft als Autor.
9. Entwirfst du deine Buchcover selbst
oder übernimmt das jemand anders?
Das übernehmen
andere, weil ich da völlig unbegabt bin. Meine Cover sind von Rainer
Wekwerth, den bestimmt einige als Autor kennen. Er ist aktuell mit
seiner Labyrinth-Trilogie erfolgreich, worüber ich mich sehr freue.
Rainer hat mir bei meinen ersten Schritten als Schreiberling geholfen
und mich ermutigt, meinem inneren Kompass zu folgen, wofür ich ihm
ewig verbunden sein werde. Unser Kontakt ist leider etwas
eingeschlafen, was ich sehr bedauere. Für das Cover der
Taschenbuchausgabe von Der Sommer der Vergessenen konnte ich
Jacqueline Spieweg gewinnen. Sie ist nicht nur eine tolle
Grafikdesignerin, sondern auch eine großartige Autorin. Ihr Buch
Rattenauge ist für den deutschen Phantastikpreis nominiert.
Ich drücke alle Daumen! Jacqueline ist wie ich ein Teil von Qindie,
einer Vereinigung von freien Autoren. Schaut doch mal vorbei, da gibt
es einiges zu entdecken: http://www.qindie.de/
10. Wenn du kein Autor geworden wärst,
womit würdest du dann jetzt deine Brötchen verdienen bzw. reicht
dir das Veröffentlichen deiner Bücher, um deinen Lebensunterhalt zu
bestreiten?
Mit meinen
jetzigen Einnahmen aus den Buchverkäufen würde es in guten Monaten
für die Zeltplatzmiete reichen, in schlechten nur für die
Übernachtung im Wald. Ich habe das mit meiner Frau diskutiert, sie
war dagegen. Nicht zuletzt, weil es dann mit dem Strom für das
Laptop schwierig geworden wäre. Und wohin mit dem Katzenklo? So habe
ich einen ganz normalen Job und beeile mich jeden Abend zeitig nach
Hause zu kommen, um zu schreiben.
Vom Schreiben
leben wäre natürlich wunderbar. Allerdings bin ich da wenig
kompromissbereit. Würde sich eine Agentur oder ein Verlag finden,
der mir völlig freie Hand lässt bei meiner Arbeit, ich wäre nicht
abgeneigt. Es ist ja so: Ein Verlag muss ausreichend viele Bücher in
großer Stückzahl verkaufen, er ist ein Unternehmen, der Gewinne
erwirtschaften muss. Dementsprechend kann er sich Experimente, die
keinen Profit abwerfen, nur in begrenzter Stückzahl erlauben, weil
ja jede Veröffentlichung Geld kostet. Das wiederum hat zur Folge,
dass Ausgefallenes für ein Nischenpublikum oft aussortiert wird,
weil es sich nicht rechnet. Da können die freien Autoren in die
Bresche springen. Wir können kompromisslos schreiben, auch für ein
Nischenpublikum. Man muss E-Books nicht mögen, ich finde gebundene
Bücher auch ansprechender, aber viele fantastische Werke hätten
noch vor wenigen Jahren nicht das Licht der Welt erblickt.
Oder anders
gesagt: Verlage suchen keine Autoren, die Schreiben, um sich selbst
zu verwirklichen. Ich glaube aber, dass der aufmerksame Leser spürt,
wenn der Autor sich die Seele aus dem Leib schreibt, und das
geschieht am ehesten, während er sich selbst verwirklicht.
11. Hast du schon mal eine Lesung
organisiert oder würdest du gerne mal eine für deine Leser
veranstalten?
Da bin ich
aktuell in den Vorbereitungen. Make
new Memory spielt ja in den
Achtzigern, und ich werfe mit popkulturellen Zitaten, Songtiteln und
Interpreten nur so um mich. Reminiszenzen an Zurück
in die Zukunft, the
Goonies, E.T., Breakfast Club usw.
Gemeinsam mit meinem Bruder Roger werde ich in Kürze mit Lesungen
beginnen, wo wir an entsprechender Stelle die Songs live spielen, die
ich im Buch erwähne. Er singt, ich spiele Gitarre. Da wird es viele
Klassiker der Achtziger zu hören geben, von Cyndi Lauper, Depeche
Mode, Duran Duran, A-Ha und so weiter, alle in recht eigenen
Interpretationen. Außerdem wollen wir ein Quiz einbauen. Das Ganze
soll in Kneipen stattfinden, in einer lockeren Atmosphäre, wo die
Leute ein Bier trinken und mit uns singen. Ich freu mich riesig
darauf.
12. Wenn du nicht gerade schreibst,
womit verbringst du deine Nachmittage? Hast du ein Hobby, welches dir
neben dem Schreiben sehr am Herzen liegt?
Wie schon erwähnt
bin ich Musiker. Aktuell spiele ich Bass in der Band High Heel
City Ghost. Ich liebe es in einer Band zu sein. Die Verbindung zu
den Mitmusikern, mit denen man ja gemeinsam etwas erschafft, ist eine
ganz besondere. Ganz anders als beim Schreiben, wo sich der Blick ja
beinahe ausschließlich nach innen richtet.
Ich treibe
regelmäßig Sport. An den Wochenenden ziehe ich gern um die Häuser,
trinke ein paar Bier und treibe mich bevorzugt auf Indie oder
Gothic/New Wave Partys herum. Zu meinem großen Glück gibt es hier
in Bonn einen Klub, das Sofa, der regelmäßig solche Partys
veranstaltet. Er ist mir schon zum zweiten Wohnzimmer geworden. Kino,
Konzerte und gute Filme und Serien sind mir auch stets willkommen.
Ich sehne die nächste Staffel von The Walking Dead herbei.
Nicht wenig Zeit
verbringe ich auch mit Facebook, Tumblr, Twitter und Co. Ich freue
mich stets über neue Kontakte!
Vielen Dank lieber René, dass du dir
Zeit genommen hast, meine Fragen zu beantworten. Ich wünsche dir
alles Gute und freue mich auf weitere deiner Werke, welche ich –
nach kurzer oder langer Zeit – gerne wieder rezensieren würde.
Melanie
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