[Rezension] Eternity



Titel: Eternity
Autor: Meg Cabot 
Broschiert: 512 Seiten
Verlag: Blanvalet Verlag (25. Oktober 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3764503777
ISBN-13: 978-3764503772
Originaltitel: Insatiable

Inhalt: "Eine Liebe für die Ewigkeit

Meena ist genervt von Vampiren. Vor allem, weil sie einen in ihre umjubelte Soap »Eternity« hineinschreiben soll. Doch es kommt noch schlimmer: Während eines nächtlichen Spaziergangs mit ihrem Hund wird Meena von einem sexy Fremden vor einer Fledermausattacke gerettet. Zu guter Letzt steht plötzlich ein weiterer attraktiver Mann in ihrer Wohnung, der behauptet, Vampirjäger zu sein. Und all das mitten in New York City? Noch nicht einmal Meenas mysteriöse Gabe warnt sie vor dem, was noch auf sie zukommt: Denn wer ist dieser geheimnisvolle Fremde, dessen Charme sie ihre anderen Probleme fast vergessen lässt?" Quelle: Eternity

Meine Meinung:

Uff, ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich kannte ja nun schon ein paar Bücher von Meg Cabot, aber das ist doch wieder was völlig anderes.
Ich denke, den Inhalt muss ich hier nicht nochmal genau wiedergeben, denn er ist oben ja bereits zu lesen.
Der Schreibstil an sich hat mir super gefallen und die Charaktere hätten eigentlich unterschiedlicher nicht sein können.
Meena ist eine junge Frau, welche mit der Gabe, sie kann den Tod anderer Leute vorraussehen, nicht wirklich zufrieden ist und sie am liebsten wieder loswerden würde. Nachts begegnet sie bei einem Spaziergang mit ihrem Hund Jack Bauer ( ja, meine lieben, dieser Hund ist wirklich nach DEM Jack Bauer aus der Serie 24 benannt) einem sexy Fremden, welcher all ihre Soapträume erfüllt und welche nahezu perfekt wäre, um ihn in eine solche Soap zu schreiben.
Alles könnte schön und gut sein, wäre da nicht plötzlich Alaric, welcher ihr eröffnet, dass ihr sexy Fremdling auch im realen Leben ein Vampir ist und Meenas Leben in Gefahr ist und ehe sie sich versieht, befindet sie sich inmitten eines Vampirkrieges, welcher besser ist, als jede Soap.

Lucien ist der typische Fremdling, unglaublich sexy und gutaussehend, welcher am besten zu der Hauptdarstellerin passt. Ihre Handlungsweisen konnte ich manchmal so rein gar nicht nachvollziehen, aber dennoch hat mich das Buch sehr zum Schmunzeln gebracht.
Es war eine gute Unterhaltung in den letzten Tagen und doch muss ich sagen, dass mich gerade die Sache mit Luciens Verwandlung zum Ende hin doch.. wie drück ich mich da am besten aus. Ich hätte mir ein bisschen mehr davon gewünscht, auch ein paar kleinere Einblicke mehr in die eigentliche Soap "Eternity", woher das Buch schließlich seinen Namen hat.
Die Verbindung mit Vlad Tepes hingegen, hat mir eigentlich sogar ganz gut gefallen.
Alles in allem habe ich mich gut unterhalten gefühlt und das Buch hat mich zwei Sachen gelehrt.
Vampire haben Facebook und... sie funkeln nicht!!

4 von 5 Gänseblümchen.



Shou

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