[Rezension] Der Fürst der Dunkelheit

Titel: Der Fürst der Finsternis
Autor: Shannon Drake 
Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: MIRA TASCHENBUCH IM CORA VERLAG; Auflage: 1., Aufl. (1. Mai 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3899417186
ISBN-13: 978-3899417180
Originaltitel: Blood Red

Inhalt: "Als Lauren von einem Untoten verfolgt wird, sucht sie Schutz bei dem charismatischen Vampirjäger Mark. Ohne zu ahnen, dass ausgerechnet er sie bald immer tiefer hineinziehen wird in eine Welt aus Blut, Tod und Dunkelheit …
In der Kristallkugel einer Wahrsagerin erscheint ihr eine unheimliche Gestalt, die sie zu sich holen will. Voller Angst sucht sie Schutz bei dem charismatischen Vampirjäger Mark Davidson. Ohne zu ahnen, dass ausgerechnet er sie bald immer tiefer hineinziehen wird in einen verhängnisvollen Strudel aus Gewalt und Rache. Denn Laurens Verfolger ist kein Unbekannter für Mark. Und als sie schließlich den Grund für seine erbitterte Jagd auf den Untoten erkennt, scheint es schon zu spät …" Quelle: Fürst

Meine Meinung:

Das Buch handelt von den drei Freundinnen Lauren, Deanna und Heidi. Gemeinsam zieht es die drei ins entfernte New Orleans, wo sie Heidis Junggesellinnenabschied feiern wollen, welche schon bald ihre Verlobten Barry heiraten will.
Bei einem Besuch einer Wahrsagerin bekommt Lauren etwas zu hören, was sie nun nicht unbedingt hatte hören wollen und seither scheint nichts mehr, wie es einmal war. Lauren fühlt sich ständig bedroht und verfolgt und als auch noch ein Typ namens Mark Davidson behauptet, dass sie seiner verstorbenen Freundin Katie zum Verwechseln ähnlich sieht, will sie einfach nur noch nach Hause.

Gleichzeitig werden immer mehr tote Frauen gefunden, welche vorher noch enthauptet wurden und ehe sich Lauren und die anderen versehen, befinden sie sich mitten im Gefecht zwischen Mark und einem gewissen Stephan, wobei recht schnell klar wird, dass es diesem einzig und allein um Lauren und um seine Rache an Mark geht.

Besonders gut gefallen hat mir hier, dass Lauren lange Zeit nicht wusste, ob sie sich wirklich auf Mark einlassen soll oder nicht. Das obligatorische Happy End am Ende gab es zwar trotzdem, aber darauf wurde hingearbeitet und Mark und Stephan standen zusammen mit ihrer gemeinsamen Geschichte um Katie bzw. Lauren lange Zeit im Vordergrund.
Jeder einzelne Charakter hatte etwas, was einen zum Schmunzeln gebracht hat oder dafür gesrogt hat, dass ich so manches Mal lediglich eine Augenbraue nach oben gezogen habe.
Alles in allem war es auf jeden Fall ein Buch, was sich für zwischendurch bestens eignet - insofern man auf Vampirgeschichten mit eine bisschen Romantik steht.



4 von 5 Gänseblümchen.


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